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Wie war es Jesus möglich Wunder zu wirken?

Ich erinnere mich daran, wie Jesus mit den Hilfesuchenden umging, die zu ihm kamen um Heilung zu erhalten.

 

Natürlich glaubten sie meist sehr stark daran, dass sie Hilfe von ihm erhalten würden!

 

Er hat sie jedoch immer mit sich selbst konfrontiert! Nicht ich bin es der euch heilt, sondern ihr selbst seid es.

Wie war es Jesus möglich Wunder zu wirken?

Er hatte sich stets vorher in eine tiefe Meditation versenkt, hat sich regelmässig zurückgezogen, um mit sich und Gott alleine zu sein. Dabei durfte ihn niemand stören......

 

Er hat sich stets auf die gleiche Augenhöhe begeben, in der sich der Hilfesuchende befand. Er sagte: "Du brauchst nicht zu mir aufsehen, ich komme zu dir!"

 

Die hilfesuchenden Menschen hatten allesamt schwerwiegende Erkrankungen seelischer wie auch körperlicher Art und es hat zu jener Zeit keine Hilfe für sie gegeben. Es bestand keine Hoffnung für sie jemals wieder gesund zu werden. Diese sozusagen aussichstlosen Fälle kamen zuhaufen zu Jesus, bzw. wurden zu ihm gebracht.

Ein wahrer Bericht über sein Wirken.

Ein Mann, der sich nur noch mühsam mit Krücken fortbewegen konnte, wollte sich vor Jesus auf die Knie werfen, obwohl er es ja nicht konnte. Jesus fasste ihn sanft an seinen Händen und sagte zu ihm: "Mein Bruder, es ist nicht von Nöten, dass du dich vor mir verbeugst, denn ich bin nicht mehr als du vor dem - Angesicht meines Vaters - !"

 

Der Mann schaute ihn erstaunt an und es ging ein Raunen durch die Runde der anderen Menschen, die um uns herumstanden. 

Wie war es Jesus möglich Wunder zu wirken? Ein wahrer Bericht über sein Wirken, erzählt von Renate Schmid.

Jesus sah ihm in die Augen, umfasste sein Gesicht und küsste ihn auf die schmutzige Stirn. Das Gewand des Mannes und sein Turban strotzten vor Schmutz. Aber das hat Jesus niemals gestört. Er sagte zu ihm: "Du brauchst die Krücken nicht, du weißt es nur nicht. Aber ich sage es dir jetzt. Glaubst du mir? Glaubst du daran, dass du gehen kannst?

 

Mit diesen Worten nahm er ihm die Krücken weg, die dieser unter seine Achselhöhlen geklemmt hatte und sagte zu ihm mit "klarer und befehlender" Stimme: "Sträube dich nicht länger gegen diese Wahrheit, dass du gehen kannst. Und jetzt gehe!"

 

Mit diesen Worten trat er einfach zurück und der Mann stand alleine da, doch in seinen Augen war ein anderer Ausdruck zu sehen, als es zuvor war. Ich würde es mit Liebe bezeichnen, die da zu sehen war. Er setzte sich in Bwegung und konnte wirklich ohne Krücken gehen.

 

 

Einer der Jünger sagte zu Jesus: "Wieder mal einer, der dafür nichts bezahlt hat und nicht einmal danke hat er gesagt. Was für ein undankbarer Mensch!"

 

Jesus sah ihn an und sagte: "Ich sorge mich nicht um meinen Lohn oder Dank, das solltest du auch nicht tun. Haben wir nicht alles was wir zum Leben brauchen in Hülle und Fülle? Dieser Mann hatte nichts was er uns geben konnte und seinen Dank habe ich tief in mir gefühlt. Doch es gibt wiederum andere, die haben und sie haben es uns auch freiwillig und freudig gegeben! So hat ein jeder das was er braucht zur rechten Zeit. Dazu braucht es keine Worte."

 

 

Jesus selbst sprach nicht über seine Heilungen oder Heilungserfolge!


Danke für eure Aufmerksamkeit! Heil und Frieden allen Menschen und Wesen.


Möchtst du mehr erfahren, dann können wir dir unsere beiden Bücher empfehlen.

 

Weitere Interview´s mit Renate Schmid

 

 

 

 

 

  • Die Endcodierung der Seele / Renate Schmid im Gespräch mit Wulfing von Rohr von Welt im Wandel TV über die Aufgaben der Seele und welche Programmen, Mustern und „Codes“ die reine strahlende Seele überlagert.

 

  • LAST CALL - Letzer Aufruf / Renate Schmid im Gespräch mit Christoph vom Weltenlehrer Team über was wäre, wenn für jeden Mensch, der jetzt lebt, es seine letzte Chance wäre, seine Seele zu vervollkommnen?

 

  • Monumente der Lügen / Renate Schmid im Gespräch mit Heike Katzmarzik von Alpenparlament TV über die Monumente der Lügen.

 

 

Biografische Notizen zu Renate Schmid

 

Die spirituelle Lehrerin, Renate Schmid, ist in Süddeutschland geboren und aufgewachsen. Sie ist ein sehr naturverbundener und tierlieber Mensch und lebt in ländlicher Umgebung in einer kleinen Gemeinde in Norddeutschland. Schon als Kind hatte sie ausgeprägte sensitive Fähigkeiten und konnte wahrnehmen, was anderen verborgen war. Nach einschneidenden Erlebnissen erkannte sie ihre aktuelle Seelenaufgabe und erhielt den bewussten Zugang zu ihren Vorgängerexistenzen. So entstand das Buch „Der 13. Schlüssel“. Renate wurde zu einer Pionierin für viele, die sich auf dem Weg zu einer von Toleranz und Mitgefühl geprägten Gesellschaftsform befinden. Renate Schmid will ihre Mitmenschen ermutigen, sich von Ängsten zu befreien und sich auf den wahren Weg zur persönlichen Freiheit und Lebensfreude zu begeben. Hierzu gehört für sie auch die Befreiung von falschen Göttern, die den Menschen in jeglicher Form vorgezeigt werden, damit sie möglichst klein bleiben und immer dort nach oben schauen, um sich zu orientieren. Seit vielen Jahren ist sie erfolgreich als Mediale Lebensberaterin und Expertin für Spirituelles Coaching und Rückführungen tätig. Sie konnte viele Menschen damit helfen, sich aus schwierigen persönlichen Krisen zu befreien.

 



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Kommentare: 2
  • #1

    Ina (Mittwoch, 07 April 2021 15:32)

    Danke, Renate, für deine Erinnerung!
    Jesus gab Hilfe zur Selbsthilfe, so verstehe ich deinen Bericht.
    In uns allen lebt ein göttlicher Alchemist, der uns, wenn wir ihn darum bitten, von allem Leid befreit. Jeden Abend, wenn ich zu Bett gehe, sage ich folgende Affirmation: "Ich erkenne, dass in mir ein geistiger Körper der Freude ist, immer jung, immer schön. Gemüt, Augen, Nase, Mund, Haut und Haare sind schön und geistig und ich besitze den Körper des göttlichen Kindes, der heute Nacht vollkommen ist."
    Am nächsten Morgen sage ich zu mir: "Nun, liebe Ina, in dir wohnt der göttliche Alchemist. Der göttliche Alchemist lebt und arbeitet in meinem Körper und er erschafft ständig neue und schöne Kindeszellen. Der Geist der Jugend ist in meinem Körper, dieser menschlich-göttlichen Form und alles ist gut. Om santi santi,santi, ich schicke einen liebevollen Gedanken hinaus in die ganze Welt. Mögen alle Wesen glücklich und gesegnet sein!"
    Vielleicht hilft dem einen oder anderen Leser diese Affirmation . Ich erlebe durch sie tägliche Wunder.
    Licht und Liebe!
    Ina

  • #2

    Kerstin (Montag, 12 April 2021 16:34)

    Danke, liebe Renate für diese licht- und liebevollen Worte. Jesus, eine der größten Seelen, die auf diesem Planeten wandelte lässt uns bedingungslose Liebe fühlen, wir sind LIEBE in all unseren Zellen und Organen , die auf jede freudvolle Schwingung Freudentänze vollführen.
    Es ist unser Geburtsrecht GLÜCKLICH zu sein.

    MÖGE diese ENERGIE der Liebe unserw wunderbare Mutter Erde er-füllen - in der wahren Einheit der göttluchen UR-Schöpfung. So sei es - SAT NAM geliebte Seele-
    Herzlichst Kerstin