Zu den Aufgaben des Projektes, neben der Versorgung der Gnadentiere, besteht darin, Notfälle in Bezug auf Weidetiere – Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse, Enten usw.- kurzfristig übernehmen zu
können. Sei es aus privaten Notfällen als auch aus den leider oft durchgeführten Beschlagnahmungen. Diese Tiere werden hier medizinisch versorgt, im Bedarfsfall aufgepäppelt und dann in eine
artgerechte Haltung weiter vermittelt. Schwerkranke oder sehr alte Tiere, die kaum eine Möglichkeit auf Weitervermittlung haben, könnten unter Umständen als Gnadentiere aufgenommen werden.
Weiterhin ist eine grundsätzliche Aufgabe dieses Projektes, das heranführen von Kindern jeden Alters an die, mit einer solchen Tierhaltung verbundenen Arbeiten. Neben den ausgiebigen
Schmusen- und Streicheleinheiten dürfen die Kinder selbstständig – unter fachgerechter Aufsicht- Arbeiten wie Ausmisten, Füttern, Wassertröge säubern, Eier suchen und die Weide nach Abfall
absuchen, durchführen. Auf diese Art versucht das Betreuerteam des Weidetierprojektes unsere Jungend an die "vergessenen Geschöpfe", die sie eigentlich nur noch von ihren Mahlzeiten kennen,
heranzuführen. Sie sollen lernen mit wieviel Liebe und Zuneigung "unser Fleisch" auf uns Menschen reagiert ,was wir diesen Geschöpfen in Massentierhaltungen, Viehtransporten und den schlimmen
Zuständen in Schlachthöfen antun und das man sie nicht anders sehen sollte, wie unsere Haustiere.
Für weitere Fragen steht Anita Rose-Schrills zur Verfügung.
anita.rose-schrills@tsv-neuss.de
Tel.: +49 173 5192304
Interview zur Tierkommunikation - mit Maria Hubert (Trailer der DVD)
Seit undenklichen Zeiten nutzen wir Menschen die Gaben der Tiere zu unserem Vorteil. Es ist jedoch leicht zu erkennen, dass die Beziehung zu unseren tierischen Mitgeschöpfen in vieler Beziehung
sehr einseitige Züge hat. Der gegenseitige Nutzen, den Mensch und Tier voneinander haben könnten, ist im Allgemeinen zu einem sehr einseitigen Be-Nutzen der sogenannten "Kreatur" durch die
vermeintliche Krone der Schöpfung verkommen.
Die Zeit ist reif, dieses Bild von der anderen Seite zu betrachten. Wenn wir Tiere fragen würden, wie sie ihr Verhältnis zum Menschen sehen -- auf welche Antworten müssten wir uns gefasst machen?
Wenn wir sie verstehen würden - was hätten sie uns zu sagen?
Diese DVD verleiht den Tieren eine Stimme. Wer sich immer schon gewünscht hat, unsere tierischen Freunde wirklich zu verstehen, wird hier tiefgehende und verblüffende Antworten auf viele Fragen
finden. Lassen Sie sich berühren und inspirieren durch ein außergewöhnliches Interview mit Maria Hubert - geführt von Tomas Eckardt - welches über das sprichwörtliche "Pferdeflüstern" weit
hinausgeht.
Unter dem Motto "Kein Segen für Tiermord", zu dem "Animal First" aufgerufen hatte, demonstrierten 120 AktivistInnen am 26. März 2016 auf dem Domplatz in Köln gegen die tierfeindliche Haltung der Kirche. Hier eine kurze Zusammenfassung der gelungene Veranstaltung, die sehr viel Beachtung fand.
Milchkühe müssen jährlich ein Kalb gebären, damit der Milchfluss nicht versiegt. In der Regel wird das Kalb sofort oder wenige Stunden nach der Geburt von der Mutter getrennt.
Doch es gibt Alternativen, wie dieses Video hier zeigt:
Auf Hofgut Rengoldshausen in Überlingen am Bodensee betreibt Mechthild Knösel als einer von etwa 100 Betrieben in D-A-CH die sog. "muttergebundene Kälberaufzucht". Eine Methode, die weder zeit-,
noch kostenintensiver ist als konventionelle Milchwirtschaft und dabei noch gesunde und zufriedene Tiere hervorbringt. Weitere Beiträge von Animal TV Köln
Kaninchen sind soziale Gruppentiere und sollten keinesfalls alleine gehalten werden. Sie brauchen ein Partner-Kaninchen.
Auch brauchen sie viel Platz und regelmäßig Auslauf. Idealerweise sollte ein sicheres Gehege im Garten gestaltet werden. Andernfalls muss in der Wohnung ausreichend Platz bereitgestellt werden.
Ein handelsüblicher Käfig kann nie der Lebensraum für Kaninchen sein!
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