Wie Gier uns verrät – und was wir jetzt tun können!
Damals zählte jedes Leben, so wurde es uns gesagt, mit lauten Stimmen und ernsten Gesichtern im Fernsehen. Zur Corona-Zeit taten sie alles, um uns zu schützen, predigten es uns täglich: Politiker, Experten, Kirchen, Medien – alle waren sich einig. Doch die Jahre vergingen, die Masken fielen, und jetzt wollen dieselben Stimmen uns glauben machen, wir müssten unsere Kinder in den Krieg schicken. Sind sie schizophren, oder sind es bösartige Wesen, die die Menschheit verachten und ihr schaden wollen?
Rückblickend zeigt sich, was längst bewiesen ist: Die Maßnahmen damals brachten keinen Nutzen, sondern schadeten uns, jung und alt gleichermaßen. Und heute? Dieselben, die uns aufforderten, unser Leben für einen Einzelnen zu opfern, sind bereit, Millionen Menschen, die Natur und Tiere für ihre Kriege zu opfern, weil sie Diplomatie verschmähen und stattdessen Zerstörung wählen. Das ist nicht nur menschenverachtend, es ist feindlich gegenüber dem Leben.
Nie wieder lassen wir zu, dass so etwas geschieht, nur in anderem Gewand verkleidet!
Die Gier, die dahintersteckt, zeigt sich überall. In den Medien, besonders auf Youtube, Bild und Co... sehen wir sie in reißerischen Schlagzeilen wie „Krieg steht bevor!“, die Angst schüren und
Klicks bringen sollen, während Stimmen des Friedens stumm bleiben!
Sie verkaufen Panik, um Profit zu machen, so wie sie in der Corona-Zeit mit Horrorszenarien ihre Auflagen steigerten.
In der Politik zeigt sich Gier, wenn Machtmenschen Rüstungsdeals durchdrücken, um ihre Taschen zu füllen, oder Konflikte um Öl und Gas anzetteln, getarnt als „Kampf für Freiheit“. Sie täuschen
Wähler mit leeren Versprechen, wie damals mit Lockdowns, die nichts retteten, aber sie als Helden dastehen ließen. Diese Gier zerstört – sie opfert Kinder, Natur und Seelen auf dem Altar von
Profit und Einfluss.
Doch die Weisheit des Lebens flüstert eine andere Wahrheit:
Höre auf die Stille in dir, nicht auf das Geschrei der Macht. Wahre Stärke liegt im Bewahren, nicht im Zerstören. Schütze, was heilig ist – das Leben, die Erde, die Zukunft. Das ist der Weg des Herzens. Wir dürfen nicht schweigen, sondern müssen aufstehen, damit die Gier nicht siegt und die Menschlichkeit lebt.
Was können wir tun?
Nimm dir täglich Zeit, in Stille zu gehen. Frage dich: „Was ist wirklich im Leben wichtig?“
Stelle dir eine Welt vor, in der Frieden und Mitgefühl herrschen. Visualisiere, wie Menschen zusammenarbeiten, um Natur und Leben zu schützen.
Sende in Gedanken Liebe in die Welt;)
Wenn du über Krieg, Corona oder Manipulation redest, wähle Worte, die Hoffnung und Lösungen fördern, statt Wut zu schüren.
Erzähle anderen von Momenten, in denen Menschlichkeit und Frieden gesiegt haben.
Abschlusswort:
Auf geistiger Ebene verändern wir die Welt, indem wir unsere eigene Energie klären. Wenn du bewusst Frieden, Wahrheit und Mitgefühl wählst, strahlst du eine Energie aus, die andere inspiriert und
somit beginnt ein Kreislauf der es in sich hat;)
Wie siehst du das? Denkst du anders? Teile es uns mit!
Euer Weltenlehrer Team, Renate, Thomas und Christoph
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Ina Züchner (Montag, 07 April 2025 21:09)
Ihr Lieben,
Von der "Häkelfraktion" zur Kriegspartei, das ist ein gewaltiger Schritt!
Und so viele gingen mit, ohne zu ahnen, was sich da über ihren Köpfen zusammen braute.
Ich denke, es reicht auf allen Ebenen. Das Volk ist müde, die Möhren, denen es ständig hinterher lief, sind verschrumpelt. Es wird nichts mehr geglaubt.
Und das ist jetzt unsere Chance, ins Innere zu gehen, sich zu fragen, was für ein Leben möchte ich für mich? Wie kann ich dienen? Bisher dienten wir unserem Ego, welches vollständige Unterwerfung forderte und mit Angstszenarien drohte, wenn wir nicht nachgaben. Deshalb hat das Wort dienen auch einen negativen Beigeschmack.
Ich meine das Dienen im göttlichen Sinn, zu schauen, welches Lebewesen gerade meine Unterstützung braucht, mich eingeschlossen.
"Liebe Deinen Nächsten - wie Dich selbst! " sagte Jesus.
Es ist auch eine Frage der Selbstachtung, wie wir alle mit dieser Situation umgehen.
Liebe Grüße Ina
Christoph vom Weltenlehrer Team (Montag, 07 April 2025 23:26)
Hallöchen Liebe Ina;)
Du hast recht, der Wandel von einer scheinbar harmlosen "Häkelfraktion" hin zu einer Kriegspartei ist erschreckend, da musste ich kurz schmunzeln, Häkelfraktion.... Ja, es ist erschreckend und bitter zugleich!
Die Müdigkeit, die du beschreibst, ist spürbar!
Ganz Liebe Grüße
Christoph
Claudia (Dienstag, 08 April 2025 15:07)
Liebe Renate, lieber Thomas und lieber Christoph, herzlichen Dank für euren Bericht. Mir sind schon öfter Menschen begegnet, die völlig erschöpft diesen ganzen negativen medialen Zirkus nicht mehr ertragen konnten. Mein Rat war: Mach den Fernseher aus! Kein Radio, keine Zeitung, beende die Manipulation, du hast die Macht! Informiere dich gezielt im Internet, suche dir selbst die Themen und Quellen und prüfe über deine Intuition, was wahr ist oder wahr sein könnte. Mit der Zeit entwickelt sich diese verlässliche Wahrnehmung. Mir fällt in diesem Zusammenhang immer Platons Höhlengleichnis ein. Es sind geistige Fesseln, die wir abstreifen müssen. Der Weg der Bewusstwerdung vom Dunkel ins Licht ist ein Prozess, an dessen Ende machtvolle Seelen stehen.
Liebe Grüße an alle, Claudia
Heil und Frieden allen Menschen und Wesen
Heidrun Böckelmann (Mittwoch, 09 April 2025 12:26)
Hallo, vielen Dank für diesen Augenöffner. Diesen Bericht sollten viele Menschen lesen. Es ist wirklich so, wenn ich mich mit Krieg und Strei auseinandersetze, dann wäre es ungemein wertvoll, gleichzeitig heilende gute Gedanken einzubauen und auch davon zu reden, von einer Welt, die in Frieden lebt. Ich könnte noch so viel über euren Beitrag schreiben, aber das würde den Platz sprengen.Das Gute wird am Ende siegen, davon bin ich überzeugt. Lieben Gruß, Heidrun
Weltenlehrer-Team. (Mittwoch, 09 April 2025 20:56)
Liebe Claudia, dein Rat, den medialen Zirkus bewusst auszuschalten und sich stattdessen selbstbestimmt zu informieren, ist so treffend. Die Intuition als innerer Kompass wird mit der Zeit tatsächlich zu einer verlässlichen Begleiterin;)
Liebe Heidrun, ja, es ist so wichtig, nicht nur die Dunkelheit zu betrachten, sondern auch die Vision einer friedlichen Welt lebendig zu halten und davon zu sprechen. Schreib ruhig mehr, wenn dir danach ist, wir freuen uns über jeden Austausch!
LG
Renate, Thomas und Christoph
Hans-Georg (Donnerstag, 10 April 2025 19:01)
Herzlichen Gruß sende ich euch und freue mich sehr das ihr etwas aufgegriffen habt, das mich selbst stark beschäftigt. Ich bin langjähriges Mitglied bei dieser Partei, die nicht mehr die meine isst. Ich bin ausgetreten. Warum? Weil diese Gier nach Macht und diese Unehrlichkeit breit zugenommen hat. Wem kann man noch verrrauen? Es ist sehr schwierig geworden da bei sich selbst zu bleiben und den Weg zu verlassen,, auch wenn man diesen schon so lange gegangen ist. Aber die Wahrheit und die Ehrlichkeit sind tausendmal wertvoller . Viele Grüße, H-G.
Renate und Christoph vom Weltenlehrer Team. (Freitag, 11 April 2025 18:28)
Lieber Hans Georg,
vielen Dank für deinen offenen und ehrlichen Kommentar! Es ist wirklich nicht leicht, einen Weg zu verlassen, den man so lange gegangen ist. Es erfordert Mut, sich von etwas zu lösen, wenn man spürt, dass es nicht mehr stimmig ist. Sehr gut gemacht;)
Letzten Endes können wir nur uns selbst und den Menschen vertrauen, die uns lieben!
Ganz Liebe Grüße Renate und Christoph