Die Reiki-Einweihungen sind Energieübertragungen und dadurch wird auch klar, warum die Reiki-Handpositionen und -Symbole nur wirken, wenn man eingeweiht wurde.

Das traditionelle Reiki-System wird in 3 Grade unterteilt. Die Aufteilung in Grade soll den Wachstumsprozess des Schülers unterstützen.

Die Ausbildung beginnt mit dem 1. Grad.

Durch die Anwendung bestimmter Symbole stimmt der Reiki -Lehrer die Chakren des Schülers mit jeder Einweihung auf eine höhere Frequenz ein und der Schüler erlangt dadurch folgende Fähigkeiten:

- Der Schüler wird zum Reiki - Kanal.

- Der Schüler wird durch Reiki davor geschützt, dass neben Reiki eigene Energien an den Empfänger weitergegeben werden.

- Der Schüler wird durch Reiki davor geschützt, dass schlechte Energien aufgenommen werden.

- Die Sensibilität des Schülers gegenüber feinstofflichen Energien wird erhöht.

Dies ist die Grundeinweihung in Reiki. Der Schüler bekommt hier noch keine Symbole vermittelt, sondern der Lehrer gibt ihm in der Einweihung Reiki und zeichnet das Cho Ku Rei in seine Aura. Damit werden die Energiekanäle aktiviert und der Schüler kann sich und anderen Reiki geben.

Im 2. Grad bekommt der Schüler die ersten 3 Reiki-Symbole erklärt und in seine Aura übertragen. Damit hat er u.a. die Möglichkeit, seine Kraft zu verstärken und auch mit dem Fernreiki zu arbeiten.

Im 3. Grad, dem sogenannten Meistergrad, bekommt der Schüler das Meistersymbol übertragen. Nun steht ihm die volle Reiki-Kraft zur Verfügung.

Der Lehrergrad wird nur benötigt, wenn der Meister selbst Schüler ausbilden will. Dort lernt man, wie die Einweihungen durchgeführt werden und Hilfen zur Begleitung des Schülers.

Reiki ist für jeden einfach zu erlernen und anzuwenden, wobei es auf das praktische Üben "und an sich selbst arbeiten" ankommt.

Um Reiki an sich und andere weitergeben zu können, ist es Voraussetzung, dass man eine oder mehrere Einweihungen bzw. Initiationen erhalten hat.