Zensur trifft Dankbarkeit!

Liebe Seelen, Liebe Gleichgesinnte,
könnt ihr euch vorstellen, dass unser jüngster Beitrag – ein Tag voller Dankbarkeit – von Google zensiert wurde? Der Vorwurf: angeblich „vulgäre Sprache“. Dabei war es ein Text, der euch inspirieren sollte, die Magie kleiner Momente zu spüren: die Sonne auf der Haut, das Lachen eurer Liebsten, das Flüstern der Vögel. Wir haben Einspruch eingelegt, doch dieser Vorfall ist kein Einzelfall – er ist Teil eines Musters, das uns seit Jahren begleitet.

Schon lange spüren wir, wie unsere Reichweite systematisch eingeschränkt wird. Seit wir uns gegen das Corona-Regime positioniert, Artikel über Geoengineering, politisches Weltgeschehen und unbequeme Wahrheiten veröffentlicht haben, sind wir auf Google, Facebook, Youtube und Instagram ins digitale Nirvana verbannt. Vor Corona waren wir u.a. bei dem Schlagwort; „Orgonit“ und „Orgon-Pyramiden“ auf Platz 1 der Google-Suchergebnisse – heute sind wir kaum auffindbar. Auf Twitter wurden wir zwei Wochen gesperrt, weil wir auf Impfnebenwirkungen hinwiesen. Selbst mit einem Premium-Account auf X erreichen unsere Beiträge nur einstellige Impressionen – ein Witz! Unsere kritische Haltung scheint mächtigen Systemen ein Dorn im Auge zu sein.

Aber wir sind nicht allein. Viele, die sich gegen den Mainstream stellen, erleben Ähnliches. Denkt an alternative Medien wie „Tichys Einblick“, die regelmäßig über Algorithmen-Drosselung klagen, oder an YouTube-Kanäle, die wegen kritischer Inhalte demonetisiert oder gelöscht werden. Selbst Wissenschaftler, die Corona-Maßnahmen hinterfragten, wurden aus Konferenzen ausgeschlossen oder verloren ihre Plattform. Dieses Muster zeigt: Wer unbequeme Fragen stellt, wird mundtot gemacht.
Vor 15 Jahren, als wir mit unserem Buch: „Der 13. Schlüssel“ und „Lichtcode“ kirchliche Institutionen infrage stellten, erlebten wir ähnliche Anfeindungen. Wir sprachen darüber, dass wahre Spiritualität nicht in starren Dogmen liegt, sondern in der Suche nach Wahrheit und Liebe. Diese Thesen brachten uns Gegenwind, doch wir sagten voraus, dass die falschen Strukturen des Systems einstürzen – und seht, wie es heute in allen Bereichen bröckelt!

Wir sind ein kleines Licht, aber eines, das hell leuchtet, so wie jeder von uns. Unsere Impulse sind ansteckend, im positiven Sinne. Denkt an unseren Bericht „Bist auch du ein Brückenbauer?“. Wir schrieben über die Kraft, Menschen zu verbinden, Gräben zu überwinden und neue Wege zu gehen. Plötzlich hörten wir den Begriff überall: das jüngste Beispiel ist Italiens Ministerpräsidentin Meloni, sie selbst nannte sich eine Brückenbauerin, die ideologische Klüfte schließt. Sogar Jens Spahn und andere fordern einen anderen Umgang mit der AfD im Bundestag, um deren Wähler ernst zu nehmen und demokratische Abläufe zu normalisieren. Gutenberg sprach u.a. bei Lanz über Brücken bauen, Welt Reporter ebenfalls. Zufall oder ein Zeichen, dass unsere Ideen auf geistiger Ebene Wellen schlagen? Was denkt ihr?

Ihr werdet es kaum glauben

Soeben (15:42 Uhr) schaue ich auf X, und was ist Trend in Deutschland? Schaut selbst! Echt mysteriös;)

Je stärker unser Einfluss wächst, desto mehr versucht man, uns zu unterdrücken. Die Zensur unseres Beitrags ist ein weiterer Versuch, unsere Botschaft zu ersticken. Doch wir lassen uns nicht entmutigen! Unsere Vision – eine Welt voller Achtsamkeit, Freiheit und Verbundenheit – lebt durch euch. Ihr seid die Brückenbauer, die unsere Ideen weitertragen.

Was könnt ihr tun? Teilt unsere Beiträge, sprecht über unsere Inhalte, erzählt Freunden von uns. Jede geteilte Geschichte, jeder Kommentar, jedes Gespräch ist ein Funke, der unser Licht heller leuchten lässt. Gemeinsam können wir die Mauern der Zensur durchbrechen und unsere Botschaft in die Welt tragen.
Danke, dass ihr an unserer Seite seid. Lasst uns weiter Brücken bauen – trotz aller Widerstände!
Lichtvolle Grüße,
Euer Weltenlehrer Team
Renate, Thomas und Christoph

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Ein Tag voller Dankbarkeit.

Mein Tag begann beim Aufstehen in wunderbarer Leichtigkeit. Der Körper fühlte sich geschmeidig, nur ein zartes Zwicken hier und da, kaum der Rede wert. Ein köstliches Frühstück folgte, und mit meinen Liebsten genoss ich den leckeren Kaffee, während wir uns unterhielten. Allen geht es gut, und dieses Wissen lässt mein Herz höher schlagen. Tiefe Dankbarkeit durchströmt mich und ein wohliges Wohlbefinden folgte.

Dann betrat ich meinen Garten, diesen geheimen Tempel der Natur. Ich hab Wasabi, Gundermann, Bärlauch und Löwenzahn gepflückt und geknabbert - die frischen, würzigen Aromen schmecken einfach gut! Die Sonne schien warm auf meine Arme, ein leichter Wind zog durch die Blätter, und ich hab meine frisch angelegte Blumenwiese gegossen. Die ersten kleinen Pflänzchen strecken sich schon aus der Erde, zart und voller Kraft, als ob sie mit jedem Sonnenstrahl ein Stück mehr Lebensmut sammeln.

Ich habe den Vögelgesang gelauscht und schlenderte durch den Garten. Meine Schritte waren leicht, als würde der Boden selbst mich tragen. Ich begann, ein Lagerfeuer für den Abend vorzubereiten, sammelte altes Holz, das verstreut im Garten lag – knorrige Äste, die Geschichten von vergangenen Jahren in sich trugen. Während ich die Feuerstelle schichtete, kam es mir vor als ob die Geister des Waldes sich versammelten, um das Feuer zu segnen, das bald lodern würde. Es war, als ob der Garten mir leise zuflüstert: „Alles ist gut, du bist hier genau richtig.“

 

Ich bin so dankbar, dass mein Geist diese Momente aufnehmen, mein Körper diese Arbeit tun und meine Seele diese Magie des Lebens spüren darf!

 

Ich wollte dir das nur kurz mitteilen, weil ich so voller Dankbarkeit bin und diese kleinen, kostbaren Augenblicke mit dir teilen mag. Jeder Moment heute hat mir gezeigt, wie reich das Leben sein kann, wenn du es mit offenen Augen erlebst. Und wie war dein Tag? Was hat dir heute ein Lächeln geschenkt? Erzähl es mir, denn ich bin neugierig;)

Warum ist Dankbarkeit so wichtig im Leben?
Für mich ist sie wie ein Schlüssel, der Türen öffnet, die du oft übersiehst. Dankbarkeit lässt dich die kleinen Dinge sehen, den Duft des Kaffees, das Wohlergehen deiner Liebsten, die zarten Pflänzchen im Garten, und macht sie zu Geschenken. Sei jeden Augenblick deines Lebens dankbar dafür, dass dein Geist klar denken, dein Körper dich tragen und deine Seele die Schönheit der Welt fühlen kann. Dankbarkeit verwandelt einen gewöhnlichen Tag in etwas Magisches!  LG Christoph vom Weltenlehrer Team.

 

Wofür bist du heute dankbar?

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Gefangen wie das Lamm Gottes?

Das Lamm und der Mensch: Gemeinsame Würde in einer Welt der Zwänge

Welche Bedeutung hat das Lamm, das Jesus, der gute Hirte, auf seinen Armen trägt? Teilt es ein Schicksal mit dem Menschen, der wie die Tiere in den Strukturen von Wirtschaft, Arbeit und Macht gefangen ist? Warum ist die Anerkennung der Würde der Tiere so wichtig? Weil sie die Würde des Menschen widerspiegelt, der unter ähnlichen Zwängen leidet. Dieser Text beleuchtet die Symbolik des Lamms, Jesu Botschaft und die Parallelen zwischen Mensch und Tier.

Die christliche Lehre: Das Lamm als Symbol für Jesus
Nach der Lehre der Römisch-Katholischen Kirche, deren Papst als Stellvertreter Christi gilt, symbolisiert das Lamm Jesus – das „Lamm Gottes“, das durch seinen Tod am Kreuz die Sünden der Menschheit auf sich nahm (Johannes 1,29). Ostern feiert diesen Akt der Versöhnung, eine zentrale Botschaft, die auch andere christliche Kirchen teilen. Das Lamm steht für Reinheit, Unschuld und Hingabe. In frühen christlichen Gemeinden wurde Lammfleisch geweiht und am Auferstehungstag verzehrt, um das Opfer zu ehren.

Die Idee eines Opfers wirft jedoch Fragen auf: Ist sie mit Jesu Botschaft der Liebe vereinbar? Und wie hängt sie mit der Würde von Tieren und Menschen zusammen, die in der modernen Welt oft missachtet wird?


Das Osterlamm: Wurzeln und Traditionen
Die Symbolik des Lamms hat historische Wurzeln. Im Alten Testament war das Lamm ein Opfertier, das Hingabe und Wehrlosigkeit verkörperte. Beim jüdischen Pessachfest markierten die Israeliten ihre Türpfosten mit Lammblut, um ihre Erstgeborenen vor der zehnten Plage zu schützen (2. Mose 12). Die christliche Tradition interpretiert dies als Vorwegnahme von Jesu Kreuzestod. Auch vorchristliche Bräuche, in denen Lämmer geopfert und verspeist wurden, prägten den christlichen Brauch, zu Ostern Lammspeisen zu essen.

Diese Traditionen verbinden religiöse und kulturelle Elemente, doch sie regen zum Nachdenken an: Ist das Schlachten eines Lamms im Einklang mit Jesu Lehre? Und wie spiegeln solche Bräuche die Herausforderungen wider, denen Tiere und Menschen heute ausgesetzt sind?

Tiere und Menschen sind Teil von Gottes Schöpfung, doch beide leiden unter ähnlichen Zwängen in einer Welt, die von wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Interessen geprägt ist. Die folgenden Vergleiche verdeutlichen diese Parallelen:

Ausbeutung in der Wirtschaft:
Tiere: In der Massentierhaltung werden Tiere in engen Ställen gehalten, ihr Leben dient allein dem Profit der Agrarindustrie.
Menschen: Viele arbeiten in Fabriken oder Logistikzentren, mit niedrigen Löhnen und hohem Druck, als wären sie bloße Ressourcen.

Arbeit als Einschränkung der Freiheit:
Tiere: In Käfigen oder angebunden können Tiere ihre natürlichen Bedürfnisse nicht ausleben, ihr Dasein ist auf Funktion reduziert.
Menschen: In monotonen oder überfordernden Arbeitswelten sind Menschen oft in Routinen gefangen, die wenig Raum für Kreativität oder Erholung lassen, ähnlich wie Tiere in Gefangenschaft.

Pharmaindustrie und Gesundheit:
Tiere: Millionen Tiere leiden in Laboren für Medikamententests, ihr Schmerz ein Preis für menschliche Produkte.
Menschen: Die Corona-Impfung hat alles gezeigt, um zu verstehen. Viele wurden gedrängt, um u.a. ihren Job zu behalten.

Politik und Machtinteressen:
Tiere: Umweltzerstörung und industrielle Landwirtschaft, unterstützt durch politische Entscheidungen, bedrohen Tierpopulationen, ohne dass sie eine Stimme haben.
Menschen: Politische Prioritäten stellen oft Konzerninteressen über die Bedürfnisse der Menschen, etwa durch steigende Lebenshaltungskosten oder soziale Ungleichheit.

Zwang durch Krieg:
Tiere: Kriege zerstören Lebensräume, Tiere werden Opfer von Konflikten, ohne Fluchtmöglichkeit.
Menschen: Menschen werden in Kriege gezwungen, sei es als Soldaten, die kämpfen müssen, oder als Zivilisten, die unter Gewalt leiden, gesteuert von Machtinteressen, die ihnen keine Wahl lassen.

Kulturelle Rituale und Zwänge:
Tiere: Der Brauch, zu Ostern Lammfleisch zu essen, reduziert Tiere auf Objekte und ignoriert ihre Würde.
Menschen: Gesellschaftliche Erwartungen wie Konsumzwang oder ständige Produktivität zwingen Menschen, ihre eigene Würde hintenanzustellen.

Diese Parallelen zeigen, dass die Missachtung der Würde von Tieren mit der Missachtung der Würde von Menschen einhergeht. Ein System, das Tiere ausbeutet, entwertet auch den Menschen. Jesu Botschaft fordert, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

Jesu Botschaft: Liebe und Mitgefühl für alle Geschöpfe auf Erden.
Jesus war ein Lehrer, der Mitgefühl und Gerechtigkeit predigte. In der Tempelreinigung (Johannes 2,15-16) kritisierte er die Kommerzialisierung heiliger Stätten, und in seinen Reden gegen die Pharisäer (Matthäus 23) prangerte er Heuchelei an. Er sprach von einem liebenden Gott, der keine blutigen Opfer verlangt, sondern Liebe für alle Geschöpfe.

In unserem Buch: „Der 13. Schlüssel“, heißt es: „Dem göttlichen All-Geist sind alle seine Wesen gleich viel wert. Schenkt mir euer Lächeln, eure unvoreingenommene Liebe.“ Jesus sah Tiere und Menschen als Teil der Schöpfung. Die folgenden Beispiele verdeutlichen dies:


Der gute Hirte (Johannes 10,11-16): Jesus beschreibt sich als Hirte, der seine Schafe schützt, nicht opfert. Dies zeigt seine Fürsorge für die Schwachen, ob Tiere oder Menschen.
Die Spatzen (Matthäus 10,29-31): „Kein Spatz fällt ohne den Willen des Vaters.“ Gottes Liebe umfasst jedes Tier, ebenso wie jeden Menschen.
Die Heilung am Sabbat (Lukas 14,5): Jesus fragt, ob man einen Esel am Sabbat retten würde. Sein Mitgefühl für Tiere zeigt, dass ihr Wohl zählt, genauso wie das der Menschen.

Praktische Umsetzung: Ein nachhaltiger Lebensstil, etwa durch Tierschutz, weniger Fleischkonsum oder Unterstützung fairer Arbeit, setzt Jesu Botschaft in die Tat um.

Die Anerkennung der Würde der Tiere stärkt die Würde des Menschen. Wer Tiere aus der Ausbeutung befreit, hinterfragt auch die Strukturen, die Menschen knechten!


Das gemeinsame Schicksal: Mensch und Tier in der Schöpfung
Das Lamm auf Jesu Armen ist kein Opfer, sondern ein Symbol für die Wehrlosigkeit und Würde aller Geschöpfe. Tiere leiden unter menschlicher Gier, Menschen unter gesellschaftlichen Zwängen wie Arbeit, Krieg und Machtinteressen. Jesu Botschaft bietet einen Ausweg: Durch Mitgefühl und Liebe können Mensch und Tier ihre Würde wiederfinden.

Ein Aufruf zur Veränderung
Ostern erinnert an Jesu Auferstehung, aber auch an seine Lehre. Traditionen wie das Essen von Lammfleisch oder die Akzeptanz ungerechter Strukturen verdienen eine kritische Reflexion. Die Kirche und andere Institutionen könnten mehr tun, um die Würde von Tieren und Menschen zu fördern, statt alte Bräuche oder wirtschaftliche Interessen zu unterstützen.

„Gebt aus frohem Herzen, fügt niemandem Schaden zu“, lehrt Jesus. Dies fordert dazu auf, Tiere und Menschen zu schützen. Ein bewusster Lebensstil – durch Tierschutz, nachhaltigen Konsum oder Engagement gegen Ausbeutung und Krieg – ehrt die Würde aller Geschöpfe. Das Lamm auf Jesu Armen steht für Tiere und Menschen gleichermaßen. Ihre Würde zu achten, führt zu einer Welt, in der Liebe über Leid triumphiert.

 

Liebe Grüße

Renate, Thomas und Christoph vom Weltenlehrer Team.

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Das Licht im Tal

Es war einmal ein kleines Dorf, tief verborgen in einem Tal, das von hohen Bergen umgeben war. Die Menschen dort lebten zufrieden, doch eines Tages zog eine dunkle Wolke über das Tal, die das Sonnenlicht verdunkelte. Die Felder verdorrten, die Herzen wurden schwer, und die Menschen begannen, einander zu misstrauen.

In diesem Dorf lebte eine junge Frau namens Mira. Sie war weder reich noch mächtig, doch sie hatte ein Geschenk: Sie konnte in ihrem Herzen ein warmes Licht spüren, das nie erlosch. Eines Nachts, als die Dunkelheit am dichtesten war, hörte Mira eine sanfte Stimme in sich flüstern: „Dein Licht ist genug, um das Tal zu erhellen. Vertraue ihm.“

Mira zögerte. Wie konnte ihr kleines Licht gegen die gewaltige Dunkelheit bestehen? Doch die Stimme wurde lauter: „Geh, und du wirst nicht allein sein.“ Mutig nahm Mira eine Kerze, entzündete sie an ihrem inneren Funken und trat vor ihre Hütte. Das Licht war klein, doch es flackerte tapfer. Zu ihrer Überraschung sah sie, wie ein Nachbar ebenfalls eine Kerze anzündete. Dann ein weiterer. Und noch einer. Bald standen alle Dorfbewohner mit brennenden Kerzen auf dem Dorfplatz, und ihre Lichter verschmolzen zu einem strahlenden Glanz, der die dunkle Wolke durchbrach.

Die Wolke löste sich auf, die Sonne kehrte zurück, und das Tal erblühte wieder. Doch die größte Veränderung geschah in den Herzen der Menschen: Sie hatten gelernt, dass das Licht in jedem von ihnen, so klein es schien, die Macht hatte, die Welt zu verändern, wenn sie es gemeinsam leuchten ließen.
Diese Geschichte erinnert uns daran, dass dein Licht – deine Liebe, deine Hoffnung, dein Gebet – nie zu schwach ist. Wenn wir uns verbinden, wird es zu einer Kraft, die Berge versetzen kann. Lass uns am Ostersonntag gemeinsam unser Licht entzünden!

So lasst uns gemeinsam diesen schönen Moment erleben am 20.04.2025

um 20:00 Uhr mit deiner Visionskraft bringen wir Licht und Frieden in die Welt. Erfahre, warum Hoffnung siegt und wie wir gemeinsam die Dunkelheit überwinden!

Mehr erfahren...

 

Eindrücke vom letztem Friedenstreffen:

Christoph´s bewegende spirituelle Reise!

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Gemeinsames Friedensgebet am Ostersonntag

 

Hallo, ihr Lieben,

wir laden euch herzlich dazu ein, am Ostersonntag um 20:00 Uhr gemeinsam mit uns ein Friedensgebet an unseren Schöpfer zu richten. Jeder kann dies nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten. Die vorgeschlagene Dauer beträgt etwa 20 Minuten. Lasst uns aktiv werden und zeigen, wofür wir stehen – ein Anliegen, das uns immer wieder klar vor Augen geführt wird.

Dazu möchten wir ein wundervolles Gebet mit dem Titel „Rückkehr der Macht“ aus unserem Buch „Der 13. Schlüssel“ mit euch teilen. Es lautet wie folgt:

 

„Ich berühre jetzt mein in mir verborgenes Sein, mit meinen Gedanken tauche ich tief darin ein. Es will sich mir zeigen und freut sich sehr. In all seinem Glanz zeigt es sich mir, in seiner schönsten Pracht und Vollkommenheit. Es leuchtet weit, ganz weit in die Ferne hinein, größer als jeder Sonnenschein. Es vertreibt die Dunkelheit und macht sie hell und glänzend rein. So und nicht anders soll es um mich herum und mit mir sein.“ – Ende –

 

Wie du das Gebet „Rückkehr der Macht“ mit Visionskraft erleben kannst.

 

Finde Ruhe und Präsenz: Setze dich an einen ruhigen Ort, atme tief durch und schließe die Augen. Halte deine Hände sanft aufs Herz oder lege sie entspannt in den Schoß. Spüre, dass du ganz im Moment bist.

Sprich mit Gefühl:
Lies oder sprich das Gebet langsam und mit Hingabe. Lass jedes Wort in dir nachklingen. Stelle dir vor, dass deine Stimme wie ein Lichtstrahl klingt, der nach innen und außen strahlt.

Visualisiere das Licht:
Während du die Worte „Ich berühre jetzt mein in mir verborgenes Sein“ sagst, stelle dir einen Funken in deinem Herzen vor. Bei „Es leuchtet weit, ganz weit in die Ferne hinein“ siehst du, wie dieses Licht wächst, deinen Körper erfüllt und weit über dich hinausstrahlt – wie ein warmer Sonnenschein, der die Welt erhellt. Male dir aus, wie dieses Licht Dunkelheit vertreibt und alles rein und klar macht.

Fühle die Kraft:
Bei „In all seinem Glanz zeigt es sich mir“ spüre die Stärke und Freude in dir. Stelle dir vor, wie du in diesem Licht stehst, voller Vertrauen und Liebe. Lass dieses Gefühl dich durchdringen, als würdest du deine ureigene Macht wiederentdecken.

Setze eine Intention:
Am Ende des Gebets („So und nicht anders soll es um mich herum und mit mir sein“) sende dein Licht gedanklich an einen Ort oder eine Person, die Frieden oder Heilung braucht. Das verstärkt die Wirkung und verbindet dich mit der Welt.

Tipp:
Zünde eine Kerze an, um das Licht sichtbar zu machen, oder halte einen Gegenstand (z. B. einen Stein), der deine innere Stärke symbolisiert. Sprich das Gebet mit der Gewissheit, dass deine Vorstellungskraft eine Brücke zwischen dir und der göttlichen Schöpfung baut.

Probiere es aus – deine Visionskraft macht das Gebet lebendig! Am Ostersonntag um 20:00 Uhr beten wir gemeinsam. Sei dabei und lass dein Licht leuchten!

 

Unser gemeinsames Gebet an Gott wird gewiss erhört und uns in dieser Zeit des Chaos und der Umbrüche wirksam unterstützen. Wenn wir unsere Seelenkraft einfach abgeben, werden wir steuerbar – und genau das wird von Mächten beabsichtigt, die weder auf der Seite der Urschöpfung noch auf der Seite von Jesus Christus stehen. Der Egoismus, der sich so stark unter den Menschen verbreitet hat, muss wieder in seine Schranken gewiesen werden. An seine Stelle soll Fürsorglichkeit treten.

 

Lg Renate, Thomas und Christoph

Inspiration zum Friedenstreffen:

Kurzgeschichte - Das Licht im Tal.

Eindrücke vom letztem Friedenstreffen:

Christoph´s bewegende spirituelle Reise!

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Ein Weg zur Wahrheit in Zeiten des Scheins!

In einer Welt, die im Verfall begriffen ist, wo alte Werte zerbröckeln und Menschen entwurzelt nach Halt suchen, bleibt die Liebe der wahre Anker. Doch wie finden wir sie, wenn der Schein die Wahrheit verdunkelt? Die Liebe trägt keinen falschen Namen - sie ist die Kraft, die uns mit Gott und uns selbst verbindet, wenn wir sie in ihrer Reinheit annehmen.

 

Wir leben in einer Zeit der Entwurzelung. Wie Bäume, deren Wurzeln keinen Boden mehr finden, siechen wir dahin - hungrig nach Substanz, doch oft getäuscht durch falsche Versprechen. Von außen wird uns eingeredet, welche Mittel uns „heilen“ sollen, doch wahre Regeneration bleibt aus. Es ist eine Zeit des Scheins, in der Scheinheilige und ihre Helfer uns vorgaukeln, sie allein seien die Rettung. Doch ihre Worte sind leer, ihre Absichten trügerisch. Sie lenken ab von der Wahrheit, dass Gott – die Quelle der Liebe - niemals fern ist, sondern in allem lebt, was existiert.

Die Lüge, dass Gott für das Leid der Welt verantwortlich sei, ist ein gezielter Angriff, um Zwietracht zu säen. Sie gräbt einen Graben, der uns glauben lässt, wir könnten nicht zurückkehren - zurück in die Arme des Vaters, in die Geborgenheit der Liebe. In dieser Dunkelheit greifen wir nach jedem Strohhalm, ohne zu prüfen, wer ihn reicht. Die dunkle Seite nutzt diese Verzweiflung, um Seelen zu beeinflussen, denen ihr Schicksal gleichgültig ist. Doch es gibt Hoffnung: Die innere Leidenschaft des Lebens, die uns erweckt, kann uns die Klarheit schenken, die wir brauchen. Ohne sie stirbt die Liebe in uns - und mit ihr die Freiheit!


Gott ist in allem, was ist. Die Liebe, die uns befreit, verlangt keine Berechnung, sondern Hingabe. Sie löst uns von Schuld, wenn wir sie annehmen. In dieser Wahrheit liegt die Kraft, die Wurzeln neu zu schlagen - Wurzeln, die uns nicht nur tragen, sondern uns ins Licht der Wahrheit führen.

Dieses Licht leuchtet auch in „Der 13. Schlüssel von Maria Magdalena und Jesus Christus“, einem Werk, das uns einlädt, die Wahrheit hinter dem Schein zu erkennen. Es ist ein Ruf, die Liebe in ihrer reinsten Form zu entdecken - nicht als trügerisches Versprechen, sondern als göttliche Kraft, die uns mit Gott und uns selbst versöhnt. Maria Magdalena und Jesus Christus zeigen uns darin einen Weg, wie wir die Dunkelheit überwinden und die innere Leidenschaft des Lebens neu entfachen können.

 

Dieses Buch ist kein Strohhalm, sondern ein Kompass – ein Schlüssel, um die Wurzeln unserer Seele wiederzufinden und das wahre Paradies auf Erden zu erschaffen.

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Von Lebensrettern zu Kriegstreibern!

Wie Gier uns verrät – und was wir jetzt tun können!

 

Damals zählte jedes Leben, so wurde es uns gesagt, mit lauten Stimmen und ernsten Gesichtern im Fernsehen. Zur Corona-Zeit taten sie alles, um uns zu schützen, predigten es uns täglich: Politiker, Experten, Kirchen, Medien – alle waren sich einig. Doch die Jahre vergingen, die Masken fielen, und jetzt wollen dieselben Stimmen uns glauben machen, wir müssten unsere Kinder in den Krieg schicken. Sind sie schizophren, oder sind es bösartige Wesen, die die Menschheit verachten und ihr schaden wollen?

 

Rückblickend zeigt sich, was längst bewiesen ist: Die Maßnahmen damals brachten keinen Nutzen, sondern schadeten uns, jung und alt gleichermaßen. Und heute? Dieselben, die uns aufforderten, unser Leben für einen Einzelnen zu opfern, sind bereit, Millionen Menschen, die Natur und Tiere für ihre Kriege zu opfern, weil sie Diplomatie verschmähen und stattdessen Zerstörung wählen. Das ist nicht nur menschenverachtend, es ist feindlich gegenüber dem Leben.

 

Nie wieder lassen wir zu, dass so etwas geschieht, nur in anderem Gewand verkleidet!

Die Gier, die dahintersteckt, zeigt sich überall. In den Medien, besonders auf Youtube, Bild und Co... sehen wir sie in reißerischen Schlagzeilen wie „Krieg steht bevor!“, die Angst schüren und Klicks bringen sollen, während Stimmen des Friedens stumm bleiben! 

Sie verkaufen Panik, um Profit zu machen, so wie sie in der Corona-Zeit mit Horrorszenarien ihre Auflagen steigerten. 

 

In der Politik zeigt sich Gier, wenn Machtmenschen Rüstungsdeals durchdrücken, um ihre Taschen zu füllen, oder Konflikte um Öl und Gas anzetteln, getarnt als „Kampf für Freiheit“. Sie täuschen Wähler mit leeren Versprechen, wie damals mit Lockdowns, die nichts retteten, aber sie als Helden dastehen ließen. Diese Gier zerstört – sie opfert Kinder, Natur und Seelen auf dem Altar von Profit und Einfluss.

Doch die Weisheit des Lebens flüstert eine andere Wahrheit: 

Höre auf die Stille in dir, nicht auf das Geschrei der Macht. Wahre Stärke liegt im Bewahren, nicht im Zerstören. Schütze, was heilig ist – das Leben, die Erde, die Zukunft. Das ist der Weg des Herzens. Wir dürfen nicht schweigen, sondern müssen aufstehen, damit die Gier nicht siegt und die Menschlichkeit lebt.


Was können wir tun?
Nimm dir täglich Zeit, in Stille zu gehen. Frage dich: „Was ist wirklich im Leben wichtig?“
Stelle dir eine Welt vor, in der Frieden und Mitgefühl herrschen. Visualisiere, wie Menschen zusammenarbeiten, um Natur und Leben zu schützen.
Sende in Gedanken Liebe in die Welt;)
Wenn du über Krieg, Corona oder Manipulation redest, wähle Worte, die Hoffnung und Lösungen fördern, statt Wut zu schüren.
Erzähle anderen von Momenten, in denen Menschlichkeit und Frieden gesiegt haben. 


Abschlusswort:
Auf geistiger Ebene verändern wir die Welt, indem wir unsere eigene Energie klären. Wenn du bewusst Frieden, Wahrheit und Mitgefühl wählst, strahlst du eine Energie aus, die andere inspiriert und somit beginnt ein Kreislauf der es in sich hat;)

 

Wie siehst du das? Denkst du anders? Teile es uns mit!

Euer Weltenlehrer Team, Renate, Thomas und Christoph

 

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Die Brückenbauer - gehörst auch du dazu?

Die Nachrichten überschlagen sich auch hier im Internet, besonders in Beiträgen, in denen es um die heutige Gesellschaft geht - vor allem politisch wird heftig diskutiert. Siehe die Brandmauer!

Eine kleine Geschichte am Rande: Ich, Renate, war zu einer Feier eingeladen, bei der ich wusste, dass die Gäste systemtreu und auch alle geimpft waren. Der „böse Russe“ stehe vor der Tür, hieß es, und ähnliche Erzählungen machten die Runde, an die größtenteils auch geglaubt wurde. Doch selbst hier sind Strömungen des Misstrauens gegenüber dem herrschenden Regime spürbar.

 

Ganz unten findet ihr unser Video zu „Die Brückenbauer“ – für alle, die die Geschichte lieber sehen und hören möchten! ;)

Ich stehe für das genaue Gegenteil und kenne - auch spirituell – die wahren Hintergründe dessen, was geschieht und noch geschehen wird. Ich weiß, worum es wirklich geht. Man könnte also sagen, hier standen sich zwei Parteien gegenüber, zwischen denen ein tiefer Graben klafft - ein Graben, der absichtlich von den Strippenziehern, der Kabale und ihren Vasallen, geschaffen wurde. Ich ließ mich dennoch neutral darauf ein und erkannte mit der Zeit eine Lösung.

Erkenntnis im Stillen: Das Gewissen spricht.
Viele spüren tief in sich, dass sie falsch lagen, als sie sich ködern und impfen ließen und eine feindselige Haltung gegenüber jenen einnahmen, die die Impfung ablehnten. Sie haben zugelassen, dass andere ausgeschlossen wurden, dass alte und junge Menschen missbraucht wurden. Tief im Inneren wissen sie auch, dass diese Regierung, die für Krieg statt Frieden eintritt, ihre Bürgerinnen und Bürger gleichgültig behandelt und am liebsten eine globale Einheitsregierung errichten würde, in der nur sie allein das Schicksal bestimmen.

Doch sie trauen sich nicht, das offen zuzugeben – weder, dass sie sich damals täuschen ließen, noch, dass es heute immer noch so ist. Lieber verstecken sie ihr Gesicht, schweigen weiter und sehen tatenlos zu oder machen sogar mit bei dem, was das Regime an Bösem noch zusammenbraut. 

Das Ego ist oft so stark, dass es nicht zulässt, einfach zu sagen: „Ja, ich habe mich geirrt. Ja, ich bin den falschen Weg gegangen. Ja, ich möchte mich wieder im Spiegel anschauen können. Und ja, es tut mir leid, was ich angerichtet habe. Ich will lernen, wieder auf mein Herz und meine innere Stimme zu hören, die mich mit meinem göttlichen Selbst verbindet.“

Lasst uns eine Brücke bauen, damit wir aus diesen feindlichen Gräben heraussteigen und wieder einen gemeinsamen, ehrlichen Weg finden können - einen neuen Weg, um eine Gesellschaft aufzubauen, die auf anderen Werten beruht als den bisherigen. Ich bin schon so lange auf dieser Erde und weiß genau: Wir werden einen ganz anderen Weg einschlagen, der sich jetzt vor uns auftut. Deshalb ist es wichtig, auch jenen, die sich haben kaufen oder einnehmen lassen und sich gegen ihre Brüder und Schwestern gestellt haben, die Möglichkeit zu geben, über diese Brücke zurückzufinden - auf den Weg der Liebe.

 

Vergebung statt Strafe: Ein mutiger Schritt.

Achtung! Wenn jetzt jemand sagt: „Ich sehe nicht ein, warum diese Verbrecher, die uns das angetan haben, nicht büßen und bestraft werden sollten“, dann hat das auf der einen Seite seine Berechtigung. Doch wenn diese Menschen von Herzen - und das lässt sich weder manipulieren noch vortäuschen - bereuen, was sie getan haben, und dazu stehen, sollten wir nicht weiter auf sie einschlagen oder sie verurteilen. Bedenkt: In der kommenden neuen Gesellschaft wird das Recht des Stärkeren nicht mehr existieren.

Wir befinden uns genau jetzt in dieser Zeit des Wandels, und ich möchte euch klar sagen: Es geht darum, Brücken zu denen zu schlagen, die noch oder einfach anderer Meinung sind. Oder auch eine Brücke zurück zu bauen für jene, die auf einen falschen Weg geraten sind, das inzwischen erkannt haben, aber zu stolz sind, es zuzugeben und umzukehren. Dafür braucht es viel Mut und Stärke, was vielen Menschen fehlt. Vielleicht schämen sie sich und fragen sich: „Wie konnte ich nur so blind, dumm oder ignorant sein?“

Brückenbauer in der Gesellschaft fördern den Wandel auf vielfältige Weise.


Hier sind konkrete Ansätze:
Brückenbauer beginnen, indem sie Menschen auf beiden Seiten des ‚Grabens‘ zuhören – ohne voreilig zu urteilen oder zu belehren. Mit Fragen wie ‚Warum glaubt ihr das?‘ oder ‚Was hat euch dazu gebracht?‘ schaffen sie Raum für offene Gespräche.

Brückenbauer zeigen Mut, indem sie eigene Verletzlichkeit teilen, etwa mit Worten wie: ‚Wir haben früher auch Dinge geglaubt, die wir heute hinterfragen. Es war schwer, das einzusehen, aber es hat uns befreit.‘ So inspirieren sie andere, sich zu öffnen.

Brückenbauer suchen, was verbindet, statt was trennt, und betonen gemeinsame Werte. Geduld ist essenziell: Sie akzeptieren, dass Veränderung Zeit braucht, und säen Samen durch Worte, Taten und eine mitfühlende Haltung, ohne sofort alle überzeugen zu wollen.

Brückenbauer handeln mit Empathie, Mut und einem klaren Fokus auf das Ziel: eine Gesellschaft, die Spaltungen überwindet.

Liebe Leser,

wir haben richtig Gas gegeben! ;) Zu unserem Bericht „Die Brückenbauer“ gibt’s jetzt auch ein Video - wir waren ganz fleißig und haben für euch die Gedanken, Geschichten und Visionen noch lebendiger gemacht. Schaut mal rein, wir freuen uns riesig auf eure Rückmeldungen!

Abschlusswort:

Wir, Renate, Christoph und Thomas, glauben fest daran, dass jetzt die Zeit ist, aufeinander zuzugehen. Unsere Erfahrungen zeigen: Nur durch Verständnis und Mut können wir die Gräben überwinden und eine bessere Zukunft gestalten. Danke, dass du unsere Geschichte gelesen hast.

Was denkst du? Hast du selbst solche Gräben erlebt oder sie vielleicht schon überbrückt? Teile deine Gedanken mit uns....

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Ein letzter Ruf von Jesus an die Menschheit!

Stell dir vor, Jesus Christus, der größte Weisheitslehrer der Geschichte, hätte der Menschheit ein direktes Vermächtnis hinterlassen – ein Buch, das nicht durch Mittler, sondern unmittelbar aus seiner Feder stammt. Und was, wenn dieses Werk nicht nur eine Offenbarung wäre, sondern die letzte Chance, unsere Seele zu erkennen, bevor Gott diese Welt neu erschafft? Genau das verspricht Der 13. Schlüssel von Jesus Christus und Maria Magdalena – ein spirituelles Meisterwerk, das die Schleier der Vergangenheit zerreißt und uns mit einer Dringlichkeit konfrontiert, die Gänsehaut verursacht.

Vor über 2000 Jahren vertraute Jesus seiner Ehefrau Maria Magdalena die göttliche Lehre des ewigen Lebens an. „Wenn die Zeit reif ist, sei du meine Vorbotin und übergebe meine Worte an die Menschen“, soll er zu ihr gesagt haben. Diese Zeit ist jetzt gekommen. Durch Renate Schmid, eine spirituelle Pionierin mit außergewöhnlicher Sensitivität, wurden diese ursprünglichen Schriften ans Licht gebracht – keine gechannelten Botschaften, sondern ein direkter Ruf aus der Ewigkeit. Der 13. Schlüssel ist kein Liebesroman, sondern ein spirituelles Lehrbuch, das mit klaren, unverfälschten Worten die Verdrehungen der Geschichte korrigiert und uns die Wahrheit über Liebe, Freiheit und unsere Herkunft offenbart.

Dieses Buch ist mehr als eine Lektüre – es ist ein Weckruf. Jesus spricht darin von der „letzten Form“ seiner Botschaft, einem finalen Versuch, uns aus dem „tiefen Schlaf des Vergessens“ zu reißen. Mit Themen wie der Bedeutung der selbstlosen Liebe, der Manipulation durch dunkle Mächte und der bevorstehenden Veränderung der Erde fordert er uns auf, jetzt zu handeln. Begleitet von Maria Magdalenas Zeugnis, Transformationsbildern, Gedichten und Techniken zur Reinigung des Seelenkörpers, öffnet der 13. Schlüssel die Tore zu den Lichtwelten – doch nur, wenn wir den Mut haben, hindurchzugehen.

Was, wenn dies wirklich unsere letzte Gelegenheit ist? Die Vorstellung, dass Gott diese Ebene bald „verändern und alles neu machen“ wird, verleiht dem Werk eine unheimliche Spannung. Leser berichten, sie hätten die Seele des Buches gespürt – eine Präsenz, die von Jesus und Maria Magdalena durchdrungen ist. „Es ist echt, ein unbezahlbares Geschenk“, schreibt eine Stimme unter vielen. Willst du die Wahrheit hinter den Dogmen erfahren und den Schlüssel zu deiner eigenen Erleuchtung finden? Dann wage es, Der 13. Schlüssel zu lesen – bevor die Zeit abläuft. Bestelle es jetzt auf weltenlehrer.de und tritt ein in ein Abenteuer, das deine Seele für immer verändern könnte.

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Wie finde ich Liebe? – Ein Weg zu Herz und Seele.

Liebe beginnt oft bei dir selbst. Nimm dir Zeit, dich kennenzulernen, deine Stärken zu schätzen und dich mit deinen Schwächen zu versöhnen. Wenn du dich selbst liebst, strahlst du eine Energie aus, die andere anzieht.

Liebe findet oft ihren Weg, wenn du dein Herz öffnest – sei es für neue Menschen, Erfahrungen oder Möglichkeiten. Sei bereit, Verletzlichkeit zuzulassen, denn sie schafft echte Verbindungen.

 

Wahre Liebe ist bedingungslos – sie urteilt nicht, sondern heilt!


Sei präsent im Moment und achte auf die kleinen Dinge um dich herum. Liebe zeigt sich manchmal in unerwarteten Gesten, Worten oder Begegnungen.

Liebe lässt sich nicht erzwingen. Vertrau darauf, dass sie zu dir kommt, wenn die Zeit reif ist – manchmal durch Freundschaft, ein Hobby oder einen Zufall.

Was du gibst, kommt oft zurück. Sei freundlich, mitfühlend und unterstützend zu anderen, ohne etwas zu erwarten – das zieht liebevolle Energien an.

 

Die Suche nach Liebe führt uns zu einem verborgenen Schatz, den Der 13. Schlüssel von  Maria Magdalena und Jesus Christus von Renate Schmid enthüllt: die göttliche, selbstlose Liebe. Dieses Buch zeigt, wie Jesus und Maria Magdalena uns lehren, Liebe als heilige Kraft zu verstehen – eine, die in uns selbst beginnt, Mauern niederreißt und uns mit der Welt verbindet. Durch tiefgehende Weisheiten und spirituelle Offenbarungen wird klar: Liebe ist kein Zufall, sondern ein Schlüssel zur Erleuchtung. Neugierig, wie diese Botschaft dein Leben verändern könnte? Tauche ein und finde heraus, warum dieses Werk die Herzen so vieler berührt. Weitere Infos über unser Buch: Der 13. Schlüsselfindest du hier.

LG Renate

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Pipeline zu Gott

Wenn ich sehe, wie sehr in der politischen und zivilen Gesellschaft – gerade in meinem Heimatland Deutschland – gelogen und betrogen wird, spüre ich eine brennende Wut in mir aufsteigen. Es wäre so leicht, die Macht, die mir gegeben wurde, zu missbrauchen, um all das Unrecht zu rächen.

Doch stattdessen lege ich alles in deine Hände – in die Pipeline zu Gott. Meine Emotionen, meine unguten Gedanken, meinen Zorn und die Gewalt, die wie ein Schatten darüber lauert, übergebe ich dir. Ich danke dir, dass ich das tun darf, dass ich loslassen kann.

 

Denn ich weiß: Die göttliche Gerechtigkeit wird am Ende triumphieren. Ich vertraue auf den automatischen Ausgleich, der alles durchdringt – ein Gesetz, dem niemand entkommen kann, nicht einmal das Universum selbst. Es ist unausweichlich. Jede Tarnung, jedes Lügengespinst, mag es noch so geschickt gewoben und erfolgreich verborgen sein, wird eines Tages auffliegen. Die Wahrheit bricht immer durch – und ich warte auf diesen Moment.

Abschlusswort von Renate und Christoph vom Weltenlehrer Team.

Für einen spirituell Suchenden ist es gefährlich, in Hass und Zorn zu verweilen. Diese Gefühle trüben den Geist, ziehen uns in eine Spirale der Dunkelheit und blockieren die Verbindung zur inneren Ruhe und höheren Wahrheit. Sie machen uns blind für das Schöne – für die kleinen Wunder des Lebens, die Liebe und das Licht, die uns auf unserem Weg leiten könnten. Stattdessen nähren sie Illusionen und halten uns gefangen, fern von der Klarheit und dem Frieden, die wir suchen.

Lasst euch inspirieren und sendet uns eure Gedanken in den Kommentaren! Positive Energien und Liebe wünschen wir euch von Herzen.

 

LG Renate und Christoph

 

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Merz - Gollum und die Gier: Wenn Macht und Politik die Masken fallen lassen.

Friedrich Merz, ein Mann mit einer wechselhaften politischen Karriere, erinnert in mancher Hinsicht an Gollum aus "Der Herr der Ringe". Gollum, eine zentrale Figur, ist eine Gestalt, die Mitleid verdient. Seine unstillbare Gier nach Macht hat ihn in ein bedauernswertes Wesen verwandelt – ein Geschöpf, das sogar zum Mörder wurde, nur um den Einen Ring zu besitzen. Verführt vom Glanz des Goldes und der verlockenden Macht, die der Ring versprach, verlor er alles, was ihn einst ausmachte. Am Ende ging er mit diesem Ring unter – ein trauriges Symbol für die Selbstzerstörung durch Habgier.

 

Friedrich Merz, geboren als Skorpion am 11. November 1955, trägt die dunklen Facetten seines Sternzeichens in sich – Intensität, Machtstreben und eine Neigung zur Selbstzerstörung. Früher ein wirtschaftsliberaler Hoffnungsträger der CDU, zog er sich nach innerparteilichen Niederlagen zurück, nur um später mit neuer Entschlossenheit zurückzukehren. Doch was hat ihn verändert? War es die bittere Erfahrung der Zurückweisung durch Angela Merkel, die ihn 2002 vom Fraktionsvorsitz verdrängte? Oder die Jahre in der Wirtschaft, bei BlackRock und Co., die seinen Blick auf Macht und Politik schärften? Der Skorpion in ihm zeigt sich in seiner Rückkehr 2018, seiner Kanzlerkandidatur 2024 und dem Wahlsieg 2025: ein Mann, der aus Rückschlägen Kraft zieht, aber auch Risiken eingeht, die ihn gefährden könnten.

 

Wie Gollum, der zwischen Sméagol und seiner dunklen Seite schwankt, zeigt Merz zwei Gesichter – ein konservativer Hardliner mit klaren Worten, der doch immer wieder durch impulsive Fehler auffällt. Dieses Sternzeichen, bekannt für seine Leidenschaft und seinen unbändigen Willen, kann sich in seinem Streben nach Kontrolle selbst ins Verderben stürzen – ein Echo von Gollums Untergang im Schicksalsberg. Hat ihn die Jagd nach dem "Ring" – dem Kanzleramt – zu einem anderen gemacht, oder war dieser Ehrgeiz immer in ihm? Der Skorpion liebt die Macht, aber er kann sich in seiner Besessenheit verlieren. Hat Merz, wie Gollum, den "Ring" erobert, nur um festzustellen, dass der Preis seine eigene Zerstörung sein könnte? Sein Sternzeichen deutet darauf hin: Wo große Siege winken, lauert auch der Abgrund.

 

Betrachtet man die aktuelle politische Lage in unserem Land, sind Ähnlichkeiten klar zu erkennen. Manche Politikerinnen und Politiker scheinen bereit, für den Rausch der Macht und den Ruf des Geldes das Wohl eines ganzen Landes zu opfern. Doch auch sie werden am Ende ihres Lebens erkennen müssen, was aus ihnen geworden ist – und dann können sie es nicht mehr ändern. Einsamkeit und Unglück werden ihr Los sein, und sie werden mit ihrer Gier untergehen. Der Preis ist sehr hoch, den wir für Betrug bezahlen müssen.

 

Ich kann verstehen, wenn die Enttäuschung, Wut und auch Zorn in vielen Menschen hochkommen. Sie fühlen sich über den Tisch gezogen und sinnen auf Rache. Andere wiederum fühlen sich ohnmächtig und haben Angst vor der Zukunft. Deshalb lasst uns den anderen Weg gehen, der Liebe und der Vernunft, der gegenseitigen Unterstützung und der wahren Gemeinschaft zwischen Mensch, Tier und Natur! Wir sollten Organisationen bilden mit einem gemeinsamen Ziel. Glaubt mir, das lohnt sich letzten Endes und wird große Freude bringen. Denn die nächsten Jahre dienen dazu, dass die Menschen immer mehr erkennen, mit wem sie es zu tun haben. Wie schon öfters gesagt, werden die Masken immer mehr und schneller fallen.

 

Ein Beispiel ist Friedrich Merz: Er hat ganz klar gelogen, was seine Wahlversprechen angeht. Schon sozusagen unmittelbar nach der Wahl hat er seine Versprechen, weshalb er gewählt wurde, gebrochen. Solche Taten sprechen für sich.

Eine Vision wird zur Wahrheit - etwas Großes braut sich zusammen.

Abschlusswort:

Liebe Freunde des Erwachens,

Die Masken fallen, die Wahrheit zeigt sich immer mehr. Wie Gollum, gefangen in seiner Gier, und Merz, getrieben vom Skorpion in sich, sehen wir, dass Macht und Ego zerstören können! Doch wir sollten uns von diesen Strömungen nicht leiten lassen! Lass uns Liebe,  Vernunft, Gemeinschaft und Freude leben. Gemeinsam erschaffen wir eine Welt, die leuchtet;) damit sich kein Ego mehr verstecken kann;) Liebe Grüße Renate und Christoph vom Weltenlehrer Team.

Habt Geduld, denn die Zeit lehrt uns, dass sich das Warten manchmal wirklich lohnt…

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Das Ungleichgewicht in uns selbst.

Das Ungleichgewicht in uns selbst kann sich auf verschiedene Ebenen beziehen – körperlich, emotional, geistig und spirituell. Es entsteht oft, wenn wir die Verbindung zu unserem inneren Gleichgewicht, zu unseren Bedürfnissen oder zu unserer wahren Natur verlieren. Hier sind einige Beispiele für Ungleichgewichte, die in uns selbst auftreten können, zusammen mit einer Erklärung, wie sie sich manifestieren und warum sie entstehen.

1. Körperliches Ungleichgewicht:

Dies betrifft die physische Gesundheit und den Zustand des Körpers. Ein Ungleichgewicht kann sich durch Erschöpfung, Schlafstörungen, chronische Schmerzen, Verdauungsprobleme oder ein geschwächtes Immunsystem zeigen.
Ursachen: Mangelnde Bewegung, unausgewogene Ernährung, Schlafmangel, übermäßiger Stress oder Vernachlässigung der körperlichen Bedürfnisse.
Beispiel: Wenn du ständig über deine Grenzen hinausgehst und deinem Körper keine Ruhe gönnst, kann dies zu Burnout oder anderen gesundheitlichen Problemen führen.

 

2. Emotionales Ungleichgewicht:

Dies betrifft unsere Gefühle und wie wir mit ihnen umgehen. Ein emotionales Ungleichgewicht kann sich durch übermäßige Angst, Wut, Traurigkeit, Reizbarkeit oder emotionale Taubheit äußern.

Ursachen: Unverarbeitete Traumata, unterdrückte Gefühle, mangelnde Selbstakzeptanz, toxische Beziehungen oder der Druck, immer "stark" zu sein.

Beispiel: Wenn du deine Wut oder Traurigkeit ständig unterdrückst, kann dies zu innerer Unruhe oder sogar zu psychosomatischen Beschwerden führen.

 

3. Geistiges Ungleichgewicht:

Dies betrifft unsere Gedanken und unseren Verstand. Ein geistiges Ungleichgewicht kann sich durch übermäßiges Grübeln, negative Denkmuster, Konzentrationsprobleme oder Entscheidungsunfähigkeit zeigen.

Ursachen: Überforderung, Informationsüberflutung, fehlende mentale Klarheit, ständiger Leistungsdruck oder ein Mangel an Achtsamkeit.

Beispiel: Wenn du ständig in negativen Gedankenschleifen gefangen bist, kann dies deine Fähigkeit beeinträchtigen, klare und bewusste Entscheidungen zu treffen.

 

4. Spirituelles Ungleichgewicht:

Dies betrifft die Verbindung zu deiner inneren Mitte, zu deiner Seele oder zu einem größeren Sinn im Leben. Ein spirituelles Ungleichgewicht kann sich durch Gefühle der Leere, Sinnlosigkeit, Entfremdung oder fehlender Lebensfreude zeigen.

Ursachen: Mangelnde Selbstreflexion, Abwesenheit von spirituellen Praktiken, ein Leben, das nur auf materielle Ziele ausgerichtet ist, oder das Ignorieren der eigenen inneren Stimme.

Beispiel: Wenn du dich nur auf äußere Erfolge konzentrierst und deine innere Stimme ignorierst, kannst du dich trotz äußerem Erfolg innerlich leer fühlen.

 

5. Ungleichgewicht zwischen Geben und Nehmen:

Dies betrifft die Balance zwischen dem, was du anderen gibst, und dem, was du für dich selbst behältst. Ein Ungleichgewicht kann sich darin zeigen, dass du dich ständig für andere aufopferst oder umgekehrt, dass du nur auf deinen eigenen Vorteil bedacht bist.

Ursachen: Mangelndes Selbstwertgefühl, übertriebene Erwartungen von anderen, oder ein Mangel an gesunden Grenzen.

Beispiel: Wenn du immer nur für andere da bist und deine eigenen Bedürfnisse ignorierst, kann dies zu Erschöpfung und Frustration führen.

 

6. Ungleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhe:

Dies betrifft die Balance zwischen Tun und Sein. Ein Ungleichgewicht kann sich darin zeigen, dass du ständig aktiv bist und keine Zeit für Ruhe und Regeneration hast, oder umgekehrt, dass du in Lethargie oder Prokrastination verfällst.

Ursachen: Gesellschaftlicher Leistungsdruck, fehlende Selbstfürsorge, oder ein Mangel an Struktur und Motivation.

Beispiel: Wenn du ohne Pausen arbeitest und nie zur Ruhe kommst, kann dies zu Stress und körperlicher Erschöpfung führen.

 

 

Warum entstehen diese Ungleichgewichte?

Ungleichgewichte entstehen oft, weil wir uns von unserer inneren Balance entfernen – sei es durch äußere Einflüsse wie gesellschaftlichen Druck, Stress oder Erwartungen, oder durch innere Konflikte wie Selbstzweifel oder unverarbeitete Emotionen. Die moderne Welt, mit ihrem Fokus auf Leistung, Konsum und ständiger Erreichbarkeit, verstärkt diese Disharmonie oft noch weiter.

Wie kann man das Gleichgewicht wiederherstellen?

 

Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um zu erkennen, wo in deinem Leben ein Ungleichgewicht besteht. Frage dich: Welche Bedürfnisse ignoriere ich? Wo fühle ich mich ausgelaugt oder überfordert?

 

Achtsamkeit und Meditation: Diese Praktiken können dir helfen, deine Gedanken und Gefühle zu beobachten und inneren Frieden zu finden - unterstützt durch unsere Orgonite von Thomas, wie die Orgonit Pyramide des Lebens, die dich vor Fremdenergien schützt und deinen Fokus stärkt.

 

Selbstfürsorge: Achte auf deine körperlichen, emotionalen und spirituellen Bedürfnisse. Gönne dir Ruhe, gesunde Ernährung und Bewegung.

 

Grenzen setzen: Lerne, "Nein" zu sagen und gesunde Grenzen in Beziehungen und im Berufsleben zu setzen – unser spirituelles Coaching mit Renate hilft dir, diese Klarheit zu finden.

 

Verbindung zur Natur: Die Natur kann dir helfen, dich wieder mit dem natürlichen Rhythmus des Lebens zu verbinden und innere Harmonie zu finden.

 

Spirituelle Praxis: Finde eine Praxis, die zu dir passt – sei es Gebet, Meditation, Yoga oder das bewusste Erleben von Dankbarkeit. Unsere Bücher: Der 13. Schlüssel und Der Lichtcode bieten dir tiefere Einsichten und Inspiration für deine spirituelle Reise.

 

 

Das Ungleichgewicht in uns selbst ist ein Spiegel der Disharmonie in der Welt. Indem wir uns bewusst mit unseren eigenen Ungleichgewichten auseinandersetzen und daran arbeiten, sie auszugleichen, können wir nicht nur unser eigenes Wohlbefinden fördern, sondern auch einen positiven Beitrag zur Heilung der Gesellschaft und der Natur leisten. Es beginnt immer bei uns selbst.

 

Von Herzen, Renate, Thomas und Christoph vom Weltenlehrer - Team.

Wir wünschen dir alles Liebe, Heil und Frieden allen Menschen und Wesen.

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Die drei Befreiungen der Seele!

Es war ein strahlender Morgen, als ein wunderschöner Schmetterling sich auf ein frisches Blatt setzte, das von einer Raupe bewohnt war. Die Raupe, die sich gerade von einem besonders schmackhaften Bissen erholte, bemerkte den Schmetterling und fragte neugierig: "Wer bist du, und was bringst du mir?"

 

Der Schmetterling, dessen Flügel im Licht der Sonne funkelten, antwortete sanft: "Ich bin ein Freund, der gekommen ist, um dir von den drei Befreiungen zu erzählen, die dein Leben verändern können. Die erste Befreiung," fuhr der Schmetterling fort, "ist die Ehrlichkeit zu dir selbst. Nur wenn du absolut ehrlich zu dir selbst bist, kannst du dies auch anderen gegenüber sein. Beobachte dein Spiegelbild, und du wirst diese Ehrlichkeit selbst erleben."

Die Raupe, die noch nie an so etwas gedacht hatte, lauschte aufmerksam. "Das klingt... schwer," sagte sie zögernd.

"Es ist der Beginn des Weges," antwortete der Schmetterling. "Die zweite Befreiung ist die Liebe zu dir selbst. Liebe dich so, wie du wirklich bist, nachdem du die Ehrlichkeit gefunden hast. Denke auch hier an dein Spiegelbild. Liebe dich, um dein wahres Selbst zu erkennen."

Die Raupe nickte langsam, als ob sie begann, die Worte zu verstehen. "Und die dritte?"

"Die dritte Befreiung," erklärte der Schmetterling, "ist die Erinnerung an dein wahres Zuhause, die Erkenntnis deiner Seele. Ich bin hier, um dich daran zu erinnern, an die ursprüngliche göttliche Kindheit deiner Seele, damit du findest, was du verloren hast. Dieses verlorene Gut ist unersetzlich und muss wiedergefunden werden, damit du vollständig sein kannst."

Die Raupe, nun mit einem neuen Bewusstsein für ihre eigene Reise, fragte leise: "Wie finde ich das?"

"Wende dich in Liebe und Verständnis dir selbst zu," sagte der Schmetterling, "sei ehrlich zu dir selbst und beobachte dich aufmerksam. Nur so erlangst du wahre Erkenntnis über dein Selbst."

Mit diesen Worten erhob sich der Schmetterling in die Lüfte und ließ die Raupe nachdenklich zurück. Die Raupe wusste, dass sie vor einer großen Verwandlung stand, nicht nur in ihrem Körper, sondern auch in ihrer Seele. Sie begann, ihre eigene Reise zu der Ehrlichkeit, Liebe und Erinnerung an ihr wahres Zuhause zu beginnen, während sie sich auf ihre Metamorphose vorbereitete.
Ende der Kurzgeschichte.

Sicher kennst du die Geschichte vom Schmetterling und der Raupe!? Doch was glaubst du, meinst du die Raupe weiß, dass sie sich zu einem Schmetterling verwandeln wird? Oder der Schmetterling erinnert sich daran, dass er einst eine Raupe war?

 

Immerhin lebt die Raupe auf und auch in der Erde und der Schmetterling kann sich in die Lüfte erheben. So erlebt ein jeder von ihnen ihre Welt von einer anderen Sichtweise aus. Und dennoch sind sie ein Geschöpf.

 

Nun stelle dir vor, dem Menschen steht dasselbe Schicksal bevor?

Deshalb ist es ungemein wichtig, die Urinformationen des Lebens in seine jetzige Form zurückzuholen. Je mehr, je besser. Seine Evolution wird dann um ein Vielfaches beschleunigt werden können und seine geistige Entwicklung könnte einen riesigen Sprung nach vorne machen. Aber in die richtige Richtung, weil sein Bewusstsein sich, wie es schon immer für ihn vorgesehen war, von innen nach außen entwickelt. Sein eigenes Bewusstsein reift in ihm.

 

Doch leider streben die meisten Menschen immer noch in die falsche Richtung, weg vom natürlichen Ursprung hin zum Robotermenschen, zum biologischen Cyborg. Doch er wird auf diesem Weg nicht weiter kommen. Seine Zeit wäre sehr begrenzt und eine Evolution unmöglich geworden.

 

Abschlusswort:

Die drei Befreiungen der Seele – Ehrlichkeit, Selbstliebe und die Erinnerung an dein wahres Zuhause – stammen aus unserem Buch: Der 13. Schlüssel von Maria Magdalena und Jesus Christus. Diese tiefgreifenden Weisheiten begleiten dich auf deiner eigenen Reise der inneren Verwandlung. Möchtest du mehr erfahren? Dann schau gerne hier vorbei.

Von Herzen, Renate und Christoph vom Weltenlehrer - Team. Wir wünschen dir alles Liebe, Heil und Frieden allen Menschen und Wesen!

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Deutschland am Scheideweg – Merz, Merkel und der Untergang der Kabale.

Die sogenannte Elite oder Kabale, wie man diese Kräfte auch nennen mag, glaubt, die Welt im Griff zu haben. Sie meint, allein zu bestimmen, was mit der Erde und ihren Bewohnern geschieht. Doch sie täuscht sich gewaltig. Das Ego, dieser wahnsinnige Drang nach Macht und Kontrolle, zeigt sich täglich in Politik und Gesellschaft. Sein Ende naht jedoch. Von einem Tag auf den anderen könnte alles kippen. Strategien und alte Paradigmen, auf die sich die Kabale stützt, verlieren ihre Wirkung. Sie setzen auf starre Regeln und langfristige Pläne, um ihre neue Ordnung zu schaffen, doch genau das macht sie verwundbar. Plötzliche, unerwartete Ereignisse können sie nicht meistern. Die Menschheit hingegen steht vor einem Erwachen. Ein kollektives Bewusstsein wächst und entzieht sich ihrer Macht.

Es ist Zeit zu handeln. Wir können diesen Wandel gestalten und sollten es auch tun.

 

Was geschieht aktuell in Deutschland und Europa?

Friedrich Merz und seine Unterstützer schlagen einen falschen Kurs ein, der auf Kontrolle und Macht basiert. Sie behaupten, Aufrüstung bringe Frieden, doch die Geschichte beweist das Gegenteil. Plötzlich gelten neue Milliarden-Schulden als der richtige Weg, obwohl die Schuldenbremse einst heilig war. Wofür das Ganze? Ein Feindbild wird geschaffen. Die Bundeswehr soll als politischer Machtfaktor gestärkt werden, die Wehrpflicht könnte zurückkehren, und wirtschaftspolitische Maßnahmen rechtfertigen Unsummen, die wir, die Bevölkerung, am Ende zahlen. So greifen wir wieder zu einem Schwert, das uns selbst vernichten könnte.

Es brodelt in diesem Land. Viele fühlen sich von Friedrich Merz verraten, Wut und Zwietracht breiten sich aus. Die Spannungen zwischen Parteien wachsen, während alte, abgewählte Kräfte, vor allem die Grünen, stärker denn je ihre Ziele durchsetzen. Aber ist das wirklich so? Oder war all das längst geplant?

 

Ein Blick zurück: War alles inszeniert?

Erinnere dich an Stuttgart 21 im Jahr 2010/11. Angela Merkel, damals Kanzlerin, erklärte selbstbewusst, dass Großprojekte nicht vom Volk gestoppt werden. Kurz darauf kam 2011 die erste grüne Landesregierung in Baden-Württemberg. Zufall? Kaum. Im Jahr 2015 öffnete Merkel die Grenzen für Massenmigration, und Deutschland geriet ins Wanken. Auf einem Parteitag warf sie die deutsche Fahne verächtlich beiseite, ein Symbol, das noch nachhallt. Was danach geschah, liegt offen: Regierungen, die Baerbocks Worten „Deutschland ist ein reiches Land, aber das werde ich ändern!“ folgten. Jeder kann selbst nachforschen, was in unserem Land seitdem passiert ist. Die Parallelen zur Aufrüstung der Wehrmacht ab 1933, als Wirtschaft und Finanzen für militärische Macht missbraucht wurden, sind unübersehbar. Wollen wir diesen Weg erneut gehen?

 

Wem dient dieser Kurs?

Letztlich führt alles zur Vision des World Economic Forum: „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein.“ Je mehr Schulden uns und den kommenden Generationen aufgeladen werden, desto mehr verarmen wir, materiell und seelisch. Das sollte uns wachrütteln. Doch wir haben die Macht, diesen Wahnsinn zu stoppen. Mit Herz, Verstand und einem Rückbesinnen auf unseren göttlichen Ursprung können wir uns wehren. Betet zur Urschöpfung, dass dieser Irrweg endet und Deutschland wieder eine freie, friedliche Nation inmitten Europas wird. Die Zeichen stehen gut, wenn wir sie erkennen und handeln. Krieg beginnt im Herzen, Frieden aber auch. Die Wahl liegt bei uns.

 

Eine Vision von Renate: Die weibliche Schöpferkraft erwacht!

Ich sehe einen Wanderer, der verborgen seinen Weg geht. Er weist auf etwas Neues, das geboren ist, aber noch unsichtbar bleibt. Die weibliche Schöpferurkraft erhebt sich aus den Tiefen des Unbewussten, getragen von Intuition. Sie wird zur bewussten Herrscherin dieser Erde, unaufhaltsam. Die Natur erwacht, Ödes wird lebendig, und die Kinder der Großen Mutter ernten reiche Früchte. Die alte Macht des Stärkeren, die Jahrhunderte regierte, findet ihr Ende. Diese Kraft ist auf dem Weg und wird sichtbar werden!

 

Die spirituelle Dimension mit unseren Büchern erkennen.

In unseren Büchern: Der 13. Schlüssel und Der Lichtcode zeigen wir Wege, das Ego zu überwinden und wahres Bewusstsein zu erwecken. Der 13. Schlüssel enthüllt die Weisheit von Maria Magdalena und Jesus Christus, um die Ketten alter Machtstrukturen zu sprengen. Es ist eine Anleitung, wie wir uns aus der Kontrolle der Kabale befreien können. Der Lichtcode führt zur inneren Transformation, indem er die göttliche Schöpferkraft in uns aktiviert. Diese Werke sind Werkzeuge für den Wandel, den wir jetzt brauchen. Sie erinnern uns daran, dass die wahre Macht in unserer Seele liegt, bereit, erweckt zu werden.

 

Abschlusswort von Renate.

Liebe Seelen, der Wandel steht bevor. Die Vision zeigt uns, dass die Zeit des Egos endet und die Schöpferkraft in uns allen erwacht. Mit Der 13. Schlüssel und Der Lichtcode könnt ihr diesen Weg gehen.

Möge Frieden eure Herzen füllen.

Lg Renate

Hinterlasst fleißig Kommentare und bringt euch in die Diskussion ein – gemeinsam können wir die spirituelle Tiefe weiter ausbauen und voneinander lernen!

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Dein Weg zur inneren Ruhe: Entdecke, was dich stark macht.

Nimm dir heute ein bisschen Zeit, um ruhig zu werden und auf dein Inneres zu hören. Vielleicht 5 Minuten morgens oder abends, ganz ohne Ablenkung wie Handy oder Musik. Setz dich hin und frag dich: „Was brauche ich heute, um mich gut zu fühlen und nett zu mir und anderen zu sein?“ Dann tu etwas, das dir hilft. Vielleicht eine kleine freundliche Sache für jemanden oder einfach mal loslassen, was dich nervt. Das Ziel ist, dass du dich besser fühlst und dich mit dir und anderen verbunden fühlst.

 

Vielleicht musst du heute etwas Entscheiden. Zum Beispiel, ob du bei etwas mitmachst oder nicht. Du weißt nicht, was richtig ist. Nimm dir einen ruhigen Moment und frag: „Was fühlt sich für mich gut an?“ Wenn du still bist, merkst du vielleicht, dass du keine Angst haben willst, sondern auf dich vertrauen möchtest. Du entscheidest dich und fühlst dich danach stark, egal was passiert.

Eine kleine Meditationsübung: „Finde deinen Ruhepunkt“

1. Setz dich bequem hin: Such dir einen ruhigen Platz, wo dich niemand stört. Du kannst auf einem Stuhl sitzen oder dich auf den Boden setzen, wie es für dich passt. Lehne dich leicht an, damit dein Rücken entspannt ist.

 

2. Schließe die Augen oder schau nach unten: Das hilft dir, dich auf dich selbst zu konzentrieren und nicht abgelenkt zu werden.

Atme tief durch: Atme langsam durch die Nase ein, zähle in deinem Kopf bis 4, und dann durch den Mund aus, wieder bis 4. Mach das dreimal. Spür, wie dein Bauch sich hebt und senkt.

 

3. Frag dich leise: Denk kurz: „Was brauche ich jetzt, um mich gut zu fühlen?“ Warte einen Moment. Es muss keine große Antwort kommen – vielleicht fühlst du nur, dass du Ruhe willst oder einen klaren Kopf.

 

4. Hör auf deinen Atem: Atme noch ein paar Mal normal und stell dir vor, dass jede Ausatmung Stress oder Sorgen wegbläst. Bleib so für 1–2 Minuten.

 

5. Öffne die Augen: Lächel kurz, wenn du magst, und geh zurück in deinen Tag. Du bist jetzt ein bisschen ruhiger und klarer.

 

Dauer: 5 Minuten – perfekt für zwischendurch!

 

Diese Übung ist super einfach und gibt dir einen Moment, um runterzukommen.

Ganz Liebe Grüße Christoph vom Weltenlehrer- Team.

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Die satanische Kabale und das Epstein-Netzwerk

Nach der sogenannten Veröffentlichung der ersten Epstein-Akte sind nun viele Amerikaner sehr enttäuscht. Es handelt sich scheinbar erst einmal wieder nur erneut um eine Show mit viel heißer Luft. Bei den Akten handelt es sich lediglich um die Flugpläne, und diese waren schon lange bekannt und bedeuten zudem nun leider nicht sonderlich viel. Dass Personen mit den Jets von Epstein flogen, heißt ja nun nicht automatisch, dass jene Personen unmoralische Angebote annahmen. Auch Trump tauchte 1994 in der Flugliste auf. Neutral betrachtet heißt dies aber leider noch nichts, zumal wenn Personen nur ein- oder zweimal auf diesen Fluglisten auftauchten. Damit ist ja leider nicht unmittelbar bewiesen, dass diese Personen in die schwerwiegenden Gräueltaten verwickelt sind, die sich hinter dem ganzen Epstein-Thema verbergen.

 

Gewichtiger ist es jedoch, wenn da eine Person wie Bill Clinton zu sehen ist, der mindestens 26 Mal in der Flugliste auftaucht. In den USA reden viele davon, dass Israel bzw. der Mossad hier das letzte Wort hätte. Epstein und Maxwell seien in Wirklichkeit Mossad-Agenten gewesen, die mit ihrem Netzwerk als eine sogenannte Honigfalle für hochkarätige Personen in den USA eingesetzt wurden. Diesen hochkarätigen Personen wurden unmoralische Angebote gemacht, um sie dann in der Hand zu haben. Zeitgleich ist es jedoch auch so, dass dieses Netzwerk zugleich ein Netzwerk der satanistischen Kabale ist und dieses Netzwerk für ihren Blutkult zu Ehren des Einäugigen genutzt wurde. Die ganze Sache ist unheimlich verworren, und die Kabale hat nach wie vor die Macht des Geldes und ist in den Geheimdiensten wie CIA, FBI, Mossad etc. vertreten.

 

Wie dem auch sei, Probleme hat die Kabale mit diesem Fall dennoch, denn diese Büchse der Pandora wurde geöffnet. Da kann nun noch so viel Zeit geschunden und Ablenkungsmanöver gestartet werden – früher oder später wird endgültig alles ans Tageslicht kommen. Erneut sei hier gesagt, dass es die Zeit der Offenbarung ist und des endgültigen Ausgleichs aller Zeiten. Darüber hat die Kabale keine Macht, sondern einzig und allein der göttliche Rat. Lasst euch daher nur nicht unterkriegen und verfallt nicht in Hoffnungslosigkeit.

 

Wir sind hier nun mitten in der Phase des Krieges der Eliten. Zwietracht und Spaltungen werden in ihren eigenen Reihen immer weiter zunehmen, was diverse Gründe hat. Einer dieser Gründe ist z. B., dass sich viele nicht mehr bei dem Plan des großen Resets einig sind. Vielen in jenen Reihen ist nun bewusst geworden, dass der höchst fanatische und äußerst okkulte Teil der Kabale einen weltweiten Reset plant, wie schon zu Zeiten der großen (Schlamm-)Flut oder dem Krieg der sogenannten Götter im Himmel und auf Erden. Es ist nicht nur ein Reset, wie es das WEF suggeriert. Dieser Reset wäre weitaus größer und verheerender als alles, was der jetzige Mensch kennen würde. Die an der Spitze der Pyramide befindlichen Mitglieder der dunklen Kabale haben sich von dem Einäugigen tatsächlich einreden lassen, dass sie die Macht dazu hätten und nicht auf den göttlichen Rat und Gott unserer Urschöpfung achten bräuchten. Ihnen wurde erzählt, dass dies sein müsste, um die Erde zu retten.

 

Dazu wird es aber nicht kommen, und wir werden erleben, wie sehr viele sehr, sehr tief fallen werden. Das gehört zum endgültigen Ausgleich auf dieser Erde dazu, und wir sind wirklich mitten drin. Alles Dunkle wird ins Licht gezerrt. Daran kann niemand etwas ändern. Bleibt immer in eurer Liebe, der bedingungslosen Liebe und ultimativen Kraft unserer Urschöpfung! Lasst euch nicht beirren von dem Dunkel, das sich nun ein letztes Mal aufbäumt!

 

Alles kommt ans Licht, Schritt für Schritt. Bleibt standhaft und vertraut auf die Kraft des Guten – die Zeit des Wandels ist jetzt. Beste Grüße, Thomas vom Weltenlehrer Team.

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Freie Energie: Eine Reise in die Vergangenheit.

Ein spiritueller Blick auf Äther, Resonanz und die Macht der Schwingung. Ein Bericht von Thomas.


In den letzten Tagen bin ich wieder über die faszinierende Welt der freien Energietechnik aus der Vergangenheit gestolpert, eine längst vergessene Kunst unserer Urschöpfung. Die Geräte, die ich in einem Video entdeckte, waren mehr als bloße Maschinen: mächtige Energiegene­ratoren, die zugleich als Werkzeuge der Schöpfung und – in falschen Händen – als Waffen dienen konnten. Ihre Kraft entsprang einer heiligen Dreieinigkeit aus Ton, Frequenz und Resonanz, gepaart mit Elektromagnetismus und der Kunst, Energie direkt aus dem reinen Äther zu schöpfen. Stellt euch vor: Unsichtbare Wellen, die einst Städte erleuchteten oder Berge erzittern ließen – eine Technik, die nicht nur Materie, sondern auch die Seele berührte.  


Interessant ist, dass selbst Elon Musk, ein moderner Visionär, Spuren dieser Weisheit zu kennen scheint. Neulich zeigte er auf Twitter ein Buch über Nikola Tesla auf seinem Nachttisch – Tesla, der Meister des Äthers und der Resonanz, dessen Ideen die Welt hätten verändern können. Ein Zufall? Vielleicht nicht.

Diese alte Technologie findet eine Parallele in unserem geliebten Orgonit (mehr dazu auf https://www.weltenlehrer.de/). Auch hier wird die Ätherenergie genutzt, doch auf eine sanfte, heilende Weise – durch die perfekte Harmonie von Schwingungsfrequenzen,

Diese alte Technologie findet eine Parallele in unserem geliebten Orgonit. Auch hier wird die Ätherenergie genutzt, doch auf eine sanfte, heilende Weise – durch die perfekte Harmonie von Schwingungsfrequenzen, organischem Leben (Harz) und anorganischer Ordnung (Metalle, Kristalle).

 

Alles ist Schwingung, alles ist verbunden. Doch die Balance ist entscheidend. Ein Orgonit, das aus willkürlichen oder unausgewogenen Materialien besteht, bleibt stumm – oder schlimmer noch, es wirkt destruktiv, als würde es die Harmonie des Kosmos stören.  


Aus spiritueller Sicht war die Vergangenheit kein Zufall. Diese Technologien waren Gaben der Geistwelt, übermittelt durch Engel und höhere Wesen, um uns mit dem göttlichen Atem des Universums zu verbinden. Doch als die Menschheit den Fokus auf Macht statt auf Heilung legte, ging dieses Wissen verloren – oder wurde verborgen. Heute flüstern uns Äther und Resonanz eine Einladung zu: zurückzukehren zur Quelle, zur Einheit von Geist und Materie. Vielleicht ist es kein Zufall, dass wir jetzt, in dieser Zeit des Erwachens, wieder darauf stoßen.

 

Es wird recht gewiss der Tag kommen, an dem die freie Energie erneut ihren Platz in der Gesellschaft finden wird. Noch ist das grundlegende Bewusstsein dafür jedoch nicht bereit, denn diese Technik besitzt enorme Kräfte, die auch destruktiv angewendet werden können. Im damaligen Krieg der sogenannten Götter wurden solche Techniken eingesetzt, und sie waren verheerend! Mit dem jetzigen Bewusstsein würde es zu schwersten Katastrophen führen, da diese Technik auch als Waffe genutzt werden kann. Das ist auch einer der Gründe, warum sie einst von der Bildfläche verschwand. Dafür war jedoch nicht allein die dunkle Kabale verantwortlich, wie manche vielleicht denken. Es war zugleich eine generelle Sicherheitsmaßnahme des göttlichen Rates, der hier ebenfalls eingreift und zudem auch das letzte Wort hat.😉

 

Schauen wir uns doch mal genau an was in so machen alten Texten zu lesen ist: Puh das hat mich schon viel Arbeit gekostet, dass alles zu recachierren.

 

Mahabharata (Indien, ca. 1200 v. Chr.):
Dieses Epos erzählt vom Kurukshetra-Krieg zwischen den Pandavas und Kauravas, oft als Kampf göttlicher Abstammung gedeutet. Es beschreibt „Waffen der Götter“ wie den „Brahmastra“ – eine Energie, die Städte vernichtet, Himmel entzündet und unkontrollierbare Kräfte freisetzt. „Ein einziger Strahl, geladen mit der Macht des Universums, ließ eine Feuersäule aufsteigen, die heller als tausend Sonnen war“ (Bhagavad Gita, Teil des Mahabharata).


Enuma Elish (Mesopotamien, ca. 1800 v. Chr.):
Der babylonische Schöpfungsmythos schildert den Kampf zwischen Marduk und Tiamat, einer Chaosgöttin. Marduk nutzt „Winde“ und „Blitze“ als Waffen, um sie zu besiegen.
„Er schickte den bösen Wind, der ihre Eingeweide zerfetzte, und sein Donner ließ die Welt erzittern.“


Titanomachie (Griechenland, ca. 1200 v. Chr., Hesiods „Theogonie“):
Der Krieg zwischen den Titanen und olympischen Göttern unter Zeus. Zeus besiegt die Titanen mit „Blitzen“ und „Donner“, die Hephaistos schmiedet. „Die Erde bebte, der Himmel brannte, als Zeus den Blitz schleuderte.“


Ägyptische Mythen (Pyramidentexte, ca. 2400 v. Chr.):
Die Texte erwähnen Kämpfe zwischen Göttern wie Horus und Seth um die Macht. Es gibt Hinweise auf „magische Kräfte“ oder „Lichtstrahlen“, etwa wenn Ra die Welt mit seinem Auge erleuchtet oder vernichtet. „Das Auge Ras brachte Feuer über die Feinde.“


Nordische Mythologie (Edda, ca. 1200 n. Chr., ältere mündliche Überlieferung):
Der Kampf der Asen gegen die Riesen (Jötunn) vor Ragnarök. Thor nutzt Mjölnir, einen Hammer, der Blitze schleudert, als Waffe. „Der Schlag von Mjölnir ließ die Berge bersten und den Himmel leuchten.“

 

ALL diese Erzählungen über diese „Waffen“ könnten als Technologien mächtiger Wesen gedeutet werden.

 

Schlusswort von Thomas:
„Möge euch diese Reise in die Vergangenheit inspirieren, die Schwingung der Liebe und des Lichts zu suchen – sei es durch Orgonit oder eure eigene Seele. Beste Energie euch allen!
Liebe Grüße, Thomas ❤️“

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Zeitlos Gluecklich!

Die Zeit scheint immer schneller zu vergehen – merkt ihr das auch? Liegt es an den Polen, am Gehirn, weil wir älter werden, oder am Bewusstsein, das schneller lernt, die Wahrnehmung schärft und alles rascher verarbeitet? Manchmal frage ich mich, ob wir die Einzigen sind, die das spüren?

 

Lasst uns mal nachschauen, was Jesus Christus im 13. Schlüssel dazu sagt – vielleicht finden wir dort einen tieferen Hinweis auf dieses Geheimnis der Zeit und des Glücks.

 

„Dem Glücklichen schlägt keine Stunde“ ist eine alte Weisheit des Vol kes. Ihr müsst es umgekehrt sehen: Wem es bewusst ist, dass für ihn die Zeitrechnung nicht zum Tragen kommt, ist glücklich. Er wird das ebenso durch seinen Körper ausdrücken. Er gehört dann körperlich zu den zeitlosen Menschen. Er ist einfach zu glücklich, um seinem Körper den Auftrag zu erteilen, dass er gefälligst zu altern habe nur weil auf dem Kalender steht, wie viele Jahre er auf dieser Erde bereits weilt, und demnach die Zeit reif wäre, das er altert. Es ist sehr wohl möglich, sein Leben neben der „Zeit“ zeit frei zu leben.

 

Ihr müsst es nur wollen und daran glauben, denn wie euch bekannt ist, kann der Glaube Berge versetzen, und diese Berge gibt es wahrlich zu versetzen. Diese Berge sind vor euer Bewusstsein gesetzt worden, damit ihr nicht weit sehen könnt und kurzsichtig werdet. Und es gehört erheblicher Wille und Mut dazu, diese Berge zu überwinden. Doch bittet ihr den Vater um Hilfe, wird er euch über den Berg hinwegtragen. Und dann seht ihr plötzlich, dass hinter dem Berg etwas ganz anderes ist, als ihr jemals vermutet hättet. 

Also hört auf, euren Nächsten oder euch selbst daran zu messen, wie alt ihr seid. Sagt zu euch selbst: Ich habe kein Alter, ich bin eine zeitlose Seele und ich werde immer Seele sein.

 

Schlusswort von Christoph:

Die Zeit ist ein Rätsel, doch vielleicht liegt die Antwort in unserer Seele. Was denkt ihr dazu? Teilt eure Gedanken – lasst uns die spirituelle Tiefe gemeinsam leben und erforschen!"

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Flieg mit deinem Geist.

Stell dir vor, dein Geist hebt ab, frei wie ein Schmetterling, getragen von deinem Herzen. Mein Geist kann fliegen, wohin mein Herz will. Wohin fliegst du heute? ✨

Aber was bedeutet, mein Geist kann fliegen, wohin mein Herz will, im Alltag?

„Stell dir vor, dein Geist ist wie ein Schmetterling – frei, leicht, ungebunden. Mit ‚Mein Geist kann fliegen, wohin mein Herz will‘ meine ich: Du kannst deine Gedanken und deine Seele dorthin lenken, wo du Liebe, Frieden oder Heilung findest – egal, wie hektisch der Tag ist.
Für mich, in meiner spirituellen Arbeit, heißt das: Ich setze mich hin, schließe die Augen und lasse mein Herz mich führen, vielleicht zu einer Meditation, einem Gebet oder einem Moment der Stille, wo ich mit der Großen Mutter spreche.
Im Alltag könnte das für dich so aussehen: Nimm dir fünf Minuten, atme tief, denk an etwas, das dich glücklich macht – eine Blume, ein Lachen, ein Traum – und lass deinen Geist dorthin fliegen. Du bist nicht an Sorgen oder Stress gefesselt. Dein Herz weiß, wohin du gehörst, und dein Geist kann es erreichen. Probier es aus! Flieg heute mal los und finde deine innere Weisheit!

 

Ganz Liebe Grüße

Renate

 

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Fritzi und die geheimnisvolle Wolke.

Eine zauberhafte Geschichte über die Magie der kleinen Dinge.

Es war einmal ein kleiner Vogel namens Fritzi, der in einem großen Wald lebte. Fritzi liebte es, zwischen den Bäumen herumzufliegen und mit seinen Freunden zu singen. Aber manchmal war er so beschäftigt damit, schnell zu sein, dass er die kleinen Wunder um sich herum gar nicht sah.

 

Eines Tages schwebte eine winzige, fluffige Wolke über den Wald. Sie war so klein, dass die meisten Tiere sie übersahen. Die Wolke sprach mit sanfter Stimme: „Fritzi, schau mal zu mir hoch! Ich habe eine Überraschung für dich.“ Aber Fritzi war gerade dabei einem Schmetterling nachzujagen und hörte sie nicht. Die Wolke seufzte leise und schwebte weiter.

 

Am nächsten Tag versuchte die Wolke es wieder. „Fritzi, ich habe etwas Schönes für dich!“ Doch Fritzi pickte an einem Korn und murmelte: „Später.....ich habe keine Zeit!“ Die Wolke wurde kleiner und verschwand wieder, weil niemand sie bemerkte.

 

Am dritten Tag saß Fritzi erschöpft auf einem Ast. Er fühlte sich irgendwie innerlich leer, obwohl er so viel gemacht hatte. Da kam die Wolke noch einmal, jetzt ganz nah. „Fritzi“, flüsterte sie, „die unscheinbaren Dinge im Leben zu erkennen, erfordert einen wachen Geist, sonst verfliegen sie schnell, ohne dass man es bemerkt.“ Fritzi schaute endlich hoch und sah, wie die Wolke sich öffnete. Ein winziger Regenbogen fiel heraus, nur für ihn, bunt und leuchtend. Er leuchtete in Farben, die Fritzi nie zuvor gesehen hatte: Smaragdgrün, Himmelsblau und ein Gold, das von innen nach außen erstrahlte.

 

„Wow!“, rief Fritzi. „Das war die ganze Zeit da?“ Die Wolke lächelte. „Ja, aber du musst dein Bewusstsein dafür schärfen und wach sein, um es zu sehen. Kleine Dinge wie ich können große Freude bringen, wenn du sie nicht verpasst.“

 

Von da an hielt Fritzi manchmal inne, schaute sich um und entdeckte lauter kleine Wunder: eine Blume, die lächelte, Blätter am Baum, die tanzten mit dem Wind oder Freunde, die ihn brauchten. Einmal sah er sogar einen Käfer, der mühsam einen Tropfen Tau trug. Fritzi hielt still, bis der Käfer sicher ankam, und fühlte sich plötzlich stolz, weil er geholfen hatte. Und er lernte: Ein wacher Geist sieht, was andere übersehen, weil sie zu beschäftigt mit sich selbst, ihrem hektischen Alltag und ihren Sorgen sind.

 

Ein wacher Geist öffnet die Augen für die verborgenen Schätze des Lebens, in den kleinen Dingen liegt oft die größte Freude und Weisheit.

Ein wacher Geist öffnet die Augen für die verborgenen Schätze des Lebens♥️in den kleinen Dingen liegt oft die größte Freude und Weisheit❗️

Die Geschichte lädt dich ein, im Alltag kurz innezuhalten. Vielleicht ist es der Duft von einer Rose, ein Lächeln von jemandem, die du übersiehst, wenn du zu beschäftigt bist. Die Erkenntnis ist, dass ein wacher Geist dich nicht nur reicher macht, sondern auch zeigt, dass das Universum (wie die Wolke) immer etwas für dich bereithält, wenn du bereit bist, es zu sehen.

Liebe Grüße

Renate und Christoph vom Weltenlehrer- Team.

Hast du noch 5 Minuten? "Dann lass dich von den spirituellen Geschichten von Renate und Christoph weiter verzaubern – sie warten hier auf dich!“

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Das Geheimnis einer guten Tat.

Gutes tun kann nicht nur Menschen, sondern auch Natur und Tieren helfen. Öffne dein Herz, denn die Welt braucht es!

Es ist verständlich, dass die Welt manchmal dunkel und ungerecht erscheint. Aber gerade weil sie nicht perfekt ist, kann ein kleines bisschen Gutes einen Unterschied machen. Versuche es doch mal mit einem Lächeln, ein nettes Wort oder eine kleine Hilfsbereitschaft.

Das Gute, das du tust, verändert nicht die ganze Welt, aber es kann deinen Tag glücklicher machen oder jemandem zeigen, dass die Welt doch nicht schlecht ist und es Menschen gibt, die Guten Herzens sind. Und manchmal, wenn du es am wenigsten erwartest, kommt das Gute auch zu dir zurück;)

 

Meine Botschaft soll als Erinnerung dienen, dass das Gute universell ist und sich in verschiedenen Formen ausdrücken lässt, während es gleichzeitig das eigene Herz vor dem verschließen bewahrt. Selbst wenn die Welt manchmal grau erscheint oder man sich von Menschen zurückzieht, bleibt die Möglichkeit, durch Offenheit und kleine Taten Sinn und Freude zu finden.

 

Wenn du zum Beispiel jemandem ein Lächeln schenkst, eine Pflanze pflegst oder ein Tier fütterst, setzt du positive Energie frei. Diese Energie kann direkt oder indirekt etwas in Bewegung bringen. Vielleicht erwidert jemand dein Lächeln, die Natur gedeiht und gibt dir ein Gefühl von Frieden, oder ein Tier zeigt dir Dankbarkeit auf seine Weise. Ja genau, deine gute Tat löst eine Kettenreaktion aus, die oft über Umwege wieder bei dir ankommt. Lasst uns gemeinsam zeigen, wie kleine Taten Großes bewirken können!

 

Ganz Liebe Grüße

Renate und Christoph vom Weltenlehrer- Team.

Teilt eure Geschichten mit mir. Habt ihr solche Momente erlebt, die meine Botschaft bestätigen?

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