Der Anschlag in München hat uns alle tief erschüttert. Ein 24-jähriger Afghane, der ausreisepflichtig war, fuhr mit einem Auto in eine friedliche Verdi-Demonstration und verletzte fast dreißig Menschen, darunter ein schwer verletztes Kind. Diese Tat hat nicht nur Schock und Trauer ausgelöst, sondern auch eine Welle der Wut und Frustration in Deutschland hervorgerufen. Als Christoph vom Weltenlehrer Team möchte ich meine Gedanken dazu teilen – nicht aus Hass oder Zorn, sondern aus einem tiefen Wunsch nach Frieden und innerer Klarheit, die uns auch in dunklen Zeiten leiten soll.
Die Bilder aus München sind kaum zu ertragen. Besonders das schwer verletzte Kind hat viele Herzen gebrochen – auch meines. Politiker wie Markus Söder und Olaf Scholz haben ihre Bestürzung ausgedrückt, doch die Debatte hat sich schnell auf Migration und Sicherheit verlagert. Viele sind wütend, weil der Täter ein Asylbewerber war, und die Ablehnung des „Zustrombegrenzungsgesetzes“ wird als verpasste Chance gesehen. Die AfD nutzt den Vorfall, um ihre Forderungen zu untermauern, während andere vor Verallgemeinerungen warnen. In den sozialen Medien sehe ich eine Mischung aus Trauer, Angst und Wut.
Ich verstehe diese Gefühle. Auch ich sehne mich nach meinem friedlichen Deutschland zurück, so wie es vor 2015 war, als das Leben unbeschwerter war und wir ohne ständige Sorgen durch den Alltag gehen konnten. Damals fühlte ich eine innere Ruhe, eine Verbundenheit mit meiner Umgebung, die heute oft fehlt. Wenn ich ehrlich bin und meine Gefühle nicht verleugne, muss ich zugeben, dass ich, wie vorgestern beim Einkaufen, eine gewisse Unsicherheit spürte, als ich eine Gruppe von jungen Menschen sah, die sich mit einem ausländischen Akzent lautstark unterhielten, und Gegenstände durch die Gegend warfen. In dem Moment wünschte ich mir einfach, in Ruhe einkaufen zu können, ohne Stress, um danach entspannt zu meiner Familie zurückzukehren. Der Anschlag in München, ebenso wie die in Magdeburg, Aschaffenburg und viele weitere, zeigt uns schmerzhaft, wie weit wir von dieser Harmonie entfernt sind. Doch ich weiß, dass wir uns nicht in Hass, Wut und Zorn verlieren dürfen.
Unsere Warnung:
Bereits vor Jahren haben wir gewarnt, dass die unkontrollierte Migrationspolitik dazu missbraucht werden könnte, neue Überwachungstechnologien einzuführen. Was wir heute sehen, ist eine Realität, die viele von uns befürchtet haben! Kameras stehen bereits an jeder Ecke – in Einkaufsläden, an Bahnhöfen, in öffentlichen Verkehrsmitteln. Polizisten kontrollieren Weihnachtsmarktbesucher auf Waffen, Sicherheitsmaßnahmen werden immer strenger. Vor 20 Jahren hätte man sich das kaum vorstellen können. Damals schien es undenkbar, dass unser Grundgesetz jemals verändert werden könnte. Doch heute sehen wir deutlich, wie unsere persönliche Freiheit Schritt für Schritt eingeschränkt wird – und das dürfen wir nicht zulassen!
Deutschland/Europa hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Hier sind weitere Beispiele, die diese Entwicklung verdeutlichen:
- Gesichtserkennungstechnologie: In vielen Städten werden Pilotprojekte mit Gesichtserkennung getestet, angeblich zur Verbesserung der Sicherheit, doch sie greifen tief in unsere Privatsphäre ein.
- Vorratsdatenspeicherung: Die Speicherung von Kommunikationsdaten wurde wiederholt diskutiert und teilweise umgesetzt, um potenzielle Gefährder zu überwachen.
- Elektronische Pässe und biometrische Daten: Fingerabdrücke und andere biometrische Merkmale werden zunehmend in Ausweisen gespeichert, angeblich „für unsere Sicherheit“.
- Sicherheitskontrollen an öffentlichen Orten: Flughäfen, Bahnhöfe und Veranstaltungen sind mittlerweile mit Metalldetektoren und Sicherheitschecks ausgestattet, die früher undenkbar und nicht nötig waren.
- Erhöhte Polizeipräsenz: In vielen Städten patrouillieren schwer bewaffnete Polizisten, was früher nur in Ausnahmesituationen der Fall war.
Diese Veränderungen werfen Fragen auf: War das alles von Anfang an geplant? War es vielleicht sogar gewollt, so viele Menschen aus fremden Kulturen – oft ohne Pässe oder ausreichende Kontrollen – ins Land zu lassen, um unter dem "Vorwand der Sicherheit" immer mehr Überwachungsmaßnahmen einzuführen? Hier können wir ganz deutlich die Handschrfit der dunkle Kabale erkennen, die bewusst Chaos und Angst schafft, um Kontrolle und Macht zu zementieren! Elektronische Pässe, Fingerabdrücke, Kameras überall – alles unter dem Deckmantel „für unsere Sicherheit“. Doch was bleibt von unserer Freiheit übrig?
Ein Aufruf: Rein im Herzen bleiben!
In meinem Herzen spüre ich die Trauer der Familien, die Angst vieler Menschen. Aber ich spüre auch die Sehnsucht nach einem friedlichen Miteinander, das wir einst kannten und das ich mir für die Zukunft wieder erhoffe. Diese Sehnsucht ist nicht nur ein Traum, sondern eine spirituelle Wahrheit, die in uns allen lebt. Wir dürfen nicht zulassen, dass dunkle Emotionen wie Hass und Zorn uns überwältigen. Stattdessen müssen wir in unserem Herzen rein bleiben, denn nur so können wir das spirituelle Erwachen in uns bewahren.
Ich glaube fest daran, dass wir als Gemeinschaft die Kraft haben, diese Harmonie wiederherzustellen – nicht durch Ausgrenzung oder Hass, sondern durch Liebe, Mitgefühl und gegenseitiges Verständnis. Der Anschlag in München ist ein Weckruf, aber er darf uns nicht in die Dunkelheit führen! Wir müssen uns besinnen, auf das, was uns verbindet, auf das Gute im Menschen, auf die innere Ruhe, die uns auch in schwierigen Zeiten leitet. Mögen wir die Kraft finden, unsere Herzen offen zu halten, auch wenn die Welt um uns herum chaotisch erscheint.
Denn die Stimmung in Deutschland ist gespalten. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen, und die Gefahr eines Bürgerkrieges in Europa rückt näher. Doch ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird, denn die meisten Menschen sehnen sich nach friedlichen Lösungen. Dennoch müssen wir wachsam sein! Wiederholte Anschläge und politische Instrumentalisierung, ob Links, Rechts oder Grün könnten die Spannungen verschärfen. Aber genau deshalb dürfen wir uns nicht von Angst und Wut leiten lassen. Wir müssen uns auf unsere spirituelle Mitte besinnen, auf die Liebe und das Vertrauen, die uns als Menschen verbinden.
Abschlusswort:
Mein Herz ist bei den Opfern und ihren Familien in München. Ich wünsche ihnen von ganzem Herzen Heilung und Kraft. Aber ich wünsche mir auch, dass wir gemeinsam für ein Deutschland kämpfen, in dem solche Tragödien der Vergangenheit angehören – ein Deutschland, das unser Grundgesetz schützt und nicht zulässt, dass unsere Freiheiten durch immer mehr Überwachung und Kontrolle eingeschränkt werden.
Lasst uns nicht in die Dunkelheit fallen, sondern das Licht in unseren Herzen bewahren. Möge unsere Sehnsucht nach Frieden nicht nur ein Traum bleiben, sondern eine höhere Wahrheit, die wir gemeinsam verwirklichen können.
Euer Christoph vom Weltenlehrer Team
Ein wunderschöner Vorschlag von Ina Züchner, der uns alle verbinden kann:
✨ Wie wäre es, wenn wir – alle, die die Sehnsucht nach Frieden und Freiheit im Herzen tragen – uns an einem bestimmten Tag zusammenfinden?
📅 Sonntag, 16. Februar 2025, um 20:00 Uhr
Für 20 Minuten verbinden wir uns in Gedanken, jeder für sich zu Hause, ohne Zoom oder Technik. Wir lassen unser inneres Licht leuchten und bitten Gott (oder das Universum) um ein gerechtes Eingreifen.
🌟Gemeinsam sind wir stark – unsere Energie kann die Welt verändern. 💫
Teilt diese Idee, ladet Freunde ein und lasst uns etwas Gutes in die Welt bringen. 🙏
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Marlene (Donnerstag, 13 Februar 2025 22:35)
Ich kann einfach nicht mehr, es ist alles so traurig!!!!!!!!!
Claudia (Freitag, 14 Februar 2025 03:24)
Mein Sohn lebt in München. Möge er dort beschützt sein und in Frieden und Harmonie leben.
Früher war es so unbeschwert zu ihm mit dem ICE zu fahren. Seit 2 Jahren habe ich es mich schon nicht mehr getraut hin zu reisen. Er besucht mich wohl ein paar mal im Jahr. Habe mich auf mein Rentnerdasein gefreut, um ihn öfter zu sehen und jetzt ist es für mich so gefährlich und riskant als ältere behinderte Person zu reisen!
Ina Züchner (Freitag, 14 Februar 2025 11:52)
Ein Vorschlag: Wie wäre es, wenn alle, die dieselbe Sehnsucht nach Frieden und Freiheit in ihrem Herzen tragen, an einem bestimmten Tag (z.B. Sonntag, den 16. Februar 25 um 20 h ) sich für 20 Minuten miteinander, aber jeder für sich in seinem Zuhause ohne Zoom und dergleichen,verbinden, ihr inneres Licht leuchten lassen und Gott um ein gerechtes Eingreifen bitten?
Gemeinsam sind wir so stark!
Roland K. (Freitag, 14 Februar 2025 14:12)
Das ist ein super Vorschlag. Ina - Also ich bin dabei. Doch das könnte doch auch das Weltenlehrer-Team nochmals extra ankündigen! LG Roland
Christoph vom Weltenlehrer Team (Freitag, 14 Februar 2025 14:37)
Danke liebe Ina für deinen Vorschlag. An sowas haben wir auch schon gedacht und uns würde es freuen, wenn wir mehr dafür begeistern könnten. LG Christoph
Dorothea (Freitag, 14 Februar 2025 15:46)
Hallo, hier in Schleswig-Holstein, können wir auch ein Lied davon singen, wie dieses ekelhafte kalte Wetter leider viel zu oft -man könnte schon sagen, sein Unwesen treibt. Da bin ich schon Großmutter und so etwas habe ich früher nie erlebt. Es ist so, als ob es direkt in den Körper dringt und sich im Inneren ausbreitet. Also, ich für meinen Teil bin dabei am 16.Februar um 20.00 Uhr, Ich glaube sehr, das dieses sehr helfen kann. Ansonsten müssen wir uns einfach angewöhnen, unseren Mund überall aufzumachen und unser Wissen kund tun.
Dorothea (Freitag, 14 Februar 2025 15:54)
Sorry, ich wollte auf den ersten aber auch diesen Kommentar antworten. Den Vorschlag von Ina nehme ich sehr gerne an - natürlich gilt er für den schlimmen Vorfall in München. Also ich habe mich so aufgeregt, wenn man gemerkt hat, was da wirklich neben uns so passiert und habe meinen Kommentar falsch eingetragen. Eure Dorothea
Kerstin (Freitag, 14 Februar 2025 18:12)
Dank Euch allen - ich bin auch dabei aus Leipzig- der Stadt der friedlichen Revolution,
Aufgeben ist keine Option - mit Herz und Verstand - jeden Tag können wir uns neu Entscheiden für das Leben!! Alles Liebe Kerstin
Marion (Freitag, 14 Februar 2025 18:43)
Hallo ihr lieben,
Ina das ist ein toller Vorschlag. Ich bin auch dabei.
Es wäre auch toll, wenn wir alle für ein besseres Miteinander beten.
Liebe Grüße von Marion
Christoph vom Weltenlehrer Team (Freitag, 14 Februar 2025 20:51)
Ich werde den Vorschlag von Ina auf unsere Startseite einfügen und in sämtliche Kanäle die wir haben einbinden. Ich mache gleich mal ein schönes Bild dazu. Verbreitet es so gut ihr könnt, ich werde es auf Instragram, Facebook, Telegram und X teilen.
Ina Züchner (Freitag, 14 Februar 2025 21:33)
Lieber Christoph, ich freue mich sehr, dass Ihr meinen Vorschlag aufgreift.
Das Bild passt sehr gut dazu.
Bis Sonntag in einer hoffentlich großen
und liebevollen Gemeinschaft! Liebe Grüße Ina
Silvia (Samstag, 15 Februar 2025 10:28)
Liebe Weltenlehrer.
Ich teile eure Ansicht und wünsche mir auch, dass es wie vor 2015 wieder wird.
Eine Hellseherin hat das alles letztes Jahr prophezeit, dass Schlimmes geschehen wird. Und das alles u.a., weil die Politik nicht nachgedacht hat, insbesondere Frau Merkel. Liebe Grüße Silvia
Melissa (Samstag, 15 Februar 2025 12:42)
Seid herzlich gegrüßt aus Passau. Schon lange schau ich immer wieder bei euch rein. Vor cs. 8 Jahren zog ein Orgonitkegel bei mir ein. Er hat mich immer mit Harmonie versorgt. Man kann es glauben oder auch nicht, aber so ist es. Gerne werde ich morgen beim PC-Treffen um 20.00 dabei sein mit meinem Kegel. Wenn wir zusammen lichtvolle Energie raussenden, ist das tausendmal besser als traurig oder wütend zu sein. Doch wir müssen auch handeln und das sichtbar. Eure Melissa
Herbert Ottens (Sonntag, 16 Februar 2025 14:58)
Ich finde euren Vorschlag für heute sehr gut und mache mit. Danke für eure tollen Infos! Herbert
Peter Behrens (Samstag, 22 Februar 2025 23:12)
Heute wurde schon wieder jemand abgestochen! Es ist einfach nur schrecklich. Wir sind nicht mehr sicher und man. Meinung geht es jetzt richtig los!!! Achtet auf euch! Ich kann nur jedem empfehlen wegzurennen wenn ihr jemanden mit einem Messer seht!
Niemand braucht tote Helden. Liebe Grüße Peter
Weltenlehrer-Team (Montag, 24 Februar 2025 19:54)
Wir möchten uns bei unseren Lesern für die wunderbaren Kommentare bedanken. Wir lesen jeden einzelnen und schöpfen daraus Inspiration und positive Energie. Es gibt uns die Kraft, weiterzumachen! Liebe Grüße, Renate, Christoph und Thomas