Wahre Lebensgeschichten über Jenseitskontakte.
Können wir mit Menschen, die verstorben sind, in Kontakt treten? Weil wir glauben, wir hätten was versäumt? Oder vielleicht aus schlechtem Gewissen heraus? Oder einfach, weil wir ihnen noch etwas wichtiges sagen möchten? Was können wir selbst tun, um unseren Lebensauftrag, zu erfüllen? Können wir dabei etwas verpassen?
Renate Schmid, die auf ein fundiertes Wissen aus 40 Jahren Praxiserfahrung auf dem Gebiet Reinkarnation und Spirituelles Coaching zurückgreifen kann, erzählt unter anderem über ihr eigenes persönliches Erlebnis mit ihrem verstorbenen Vater, der Kontakt zu ihr aufgenommen hat.
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Ina (Montag, 25 Januar 2021 07:32)
Danke für diesen hochinteressanten Beitrag! Das menschliche Miteinander ist für mich sehr stark herausgekommen, betrifft es doch sehr persönliche Themen. Immer wieder stelle ich fest, dass, wenn Menschen sich öffnen, etwas im Gegenüber berührt wird, das Empathie auslöst und damit das Menschsein so wertvoll macht.
Für mich persönlich steht außer Frage, dass die geistige Welt real ist. Gewisse Begegnungen in meinem Leben ließen sich nur durch die Annahme erklären, dass sie Wiederholungen von Begebenheiten aus anderen Leben darstellten. Nur so ergab es für mich einen Sinn in diesem Leben. Was mir jedoch nicht so gut gefällt: Warum sollte ich diesen Körper verlassen, um in die geistige Welt einzugehen? Er ist doch toll, so wie er ist und Gott fühlt sich wohl darin! Wie treu hat mein Körper mir bisher gedient und ich bemühe mich, ihn bestmöglich zu pflegen, damit Gott Spaß hat, auch in ihm zu wohnen wie in jedem anderen Menschen .Ja, eine Verschmelzung beider Welten im göttlichen Sinne, das wäre etwas Feines! Ich schicke euch Licht und Liebe! Macht weiter so!
Renate von Weltenlehrer (Montag, 25 Januar 2021 15:49)
Hallo, liebe Ina, danke für deinen tiefgehenden Kommentar. Ja, was den Körper anbetrifft, wir können ja auch nur mit ihm zusammen unsere Lebenslektionen leben.Wie recht du hast, er verdient unsere Liebe und Hochachtung und sein Vermächtnis lebt weiter. Das sehe ich auch so. Wir gehen in eine neue Zeit, in der es den Tod so wie wir ihn Kennen bzw. glauben zu kennen, nicht mehr geben wird. Auch wir senden dir Licht und Liebe!
Kerstin (Montag, 25 Januar 2021 18:22)
Ein sehr lebendiges und LEBENSBEJAHENDES Gespräch - schön, Euch beide, Dich liebe Renate und liebe Diana in einem so würdevollen Miteinander zu erleben. Und ja, zu vergeben hat nichts damit zu tun, geschehenes vergessen zu machen - sondern sich von selbsverletzenden Gedanken und Gefühlen zu befreien . Ich habe bei mir selbst die Liebe und den Beistand der Engel und lichtvollen Geislhelfer in schwierigen Situationen herbeigerufen und konnte dankbar ihre Präsenz und Unterstützung fühlen.Das ist für mich die göttliche ALL-EINHEIT. Wir sind Wesen zwischen Himmel und Erde- zwischen den sichtbaren und unsichbaren Welten- verwoben im immerwährenden Kreislauf vom Werden und Vergehen. Es ist ein Abenteuer - dieses Mensch-SEIN mit allem was zu uns gehört und ich bin dankbar dafür.
Danke für die gelungene Premiere. Freude und Liebe Kerstin
Renate von Weltenlehrer (Freitag, 29 Januar 2021 16:42)
Hallo, liebe Kerstin, freut mich sehr, das du dabei warst und danke für deinen so unendlich positiven Beitrag. Ich wünsche mir sehr, das es immer mehr Menschen werden, die bereit sind, geistig zu wachsen und vor allem sich selbst und die anderen zu lieben.
Annabella (Samstag, 13 Februar 2021 17:37)
Liebe Diane, liebe Renate, ich danke euch beiden symphatischen Menschen für dieses unwahrscheinlich interessante Gespräch. Das Thema Wiedergeburt und der Tod von lieben Menschen hat mich sehr berührt, weil ich selbst miterlebt habe bzw. durfte, das der Tod nicht das Ende ist und wir auch danach noch miteinander kommunizieren können. Es sollten sich viel mehr Menschen mit diesem Thema auseinandersetzen. Liebe Renate, für mich bist du eine vertrauenswürdige Person, die viel Erfahrung und Wissen weitergeben kann. Danke.
Renate von Weltenlehrer (Dienstag, 23 März 2021 14:05)
Dank dir, liebe Annabella für deinen sehr positiven Kommentar.