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Die Brückenbauer - gehörst auch du dazu?

Die Nachrichten überschlagen sich auch hier im Internet, besonders in Beiträgen, in denen es um die heutige Gesellschaft geht - vor allem politisch wird heftig diskutiert. Siehe die Brandmauer!

Eine kleine Geschichte am Rande: Ich, Renate, war zu einer Feier eingeladen, bei der ich wusste, dass die Gäste systemtreu und auch alle geimpft waren. Der „böse Russe“ stehe vor der Tür, hieß es, und ähnliche Erzählungen machten die Runde, an die größtenteils auch geglaubt wurde. Doch selbst hier sind Strömungen des Misstrauens gegenüber dem herrschenden Regime spürbar.

 

Ganz unten findet ihr unser Video zu „Die Brückenbauer“ – für alle, die die Geschichte lieber sehen und hören möchten! ;)

Ich stehe für das genaue Gegenteil und kenne - auch spirituell – die wahren Hintergründe dessen, was geschieht und noch geschehen wird. Ich weiß, worum es wirklich geht. Man könnte also sagen, hier standen sich zwei Parteien gegenüber, zwischen denen ein tiefer Graben klafft - ein Graben, der absichtlich von den Strippenziehern, der Kabale und ihren Vasallen, geschaffen wurde. Ich ließ mich dennoch neutral darauf ein und erkannte mit der Zeit eine Lösung.

Erkenntnis im Stillen: Das Gewissen spricht.
Viele spüren tief in sich, dass sie falsch lagen, als sie sich ködern und impfen ließen und eine feindselige Haltung gegenüber jenen einnahmen, die die Impfung ablehnten. Sie haben zugelassen, dass andere ausgeschlossen wurden, dass alte und junge Menschen missbraucht wurden. Tief im Inneren wissen sie auch, dass diese Regierung, die für Krieg statt Frieden eintritt, ihre Bürgerinnen und Bürger gleichgültig behandelt und am liebsten eine globale Einheitsregierung errichten würde, in der nur sie allein das Schicksal bestimmen.

Doch sie trauen sich nicht, das offen zuzugeben – weder, dass sie sich damals täuschen ließen, noch, dass es heute immer noch so ist. Lieber verstecken sie ihr Gesicht, schweigen weiter und sehen tatenlos zu oder machen sogar mit bei dem, was das Regime an Bösem noch zusammenbraut. 

Das Ego ist oft so stark, dass es nicht zulässt, einfach zu sagen: „Ja, ich habe mich geirrt. Ja, ich bin den falschen Weg gegangen. Ja, ich möchte mich wieder im Spiegel anschauen können. Und ja, es tut mir leid, was ich angerichtet habe. Ich will lernen, wieder auf mein Herz und meine innere Stimme zu hören, die mich mit meinem göttlichen Selbst verbindet.“

Lasst uns eine Brücke bauen, damit wir aus diesen feindlichen Gräben heraussteigen und wieder einen gemeinsamen, ehrlichen Weg finden können - einen neuen Weg, um eine Gesellschaft aufzubauen, die auf anderen Werten beruht als den bisherigen. Ich bin schon so lange auf dieser Erde und weiß genau: Wir werden einen ganz anderen Weg einschlagen, der sich jetzt vor uns auftut. Deshalb ist es wichtig, auch jenen, die sich haben kaufen oder einnehmen lassen und sich gegen ihre Brüder und Schwestern gestellt haben, die Möglichkeit zu geben, über diese Brücke zurückzufinden - auf den Weg der Liebe.

 

Vergebung statt Strafe: Ein mutiger Schritt.

Achtung! Wenn jetzt jemand sagt: „Ich sehe nicht ein, warum diese Verbrecher, die uns das angetan haben, nicht büßen und bestraft werden sollten“, dann hat das auf der einen Seite seine Berechtigung. Doch wenn diese Menschen von Herzen - und das lässt sich weder manipulieren noch vortäuschen - bereuen, was sie getan haben, und dazu stehen, sollten wir nicht weiter auf sie einschlagen oder sie verurteilen. Bedenkt: In der kommenden neuen Gesellschaft wird das Recht des Stärkeren nicht mehr existieren.

Wir befinden uns genau jetzt in dieser Zeit des Wandels, und ich möchte euch klar sagen: Es geht darum, Brücken zu denen zu schlagen, die noch oder einfach anderer Meinung sind. Oder auch eine Brücke zurück zu bauen für jene, die auf einen falschen Weg geraten sind, das inzwischen erkannt haben, aber zu stolz sind, es zuzugeben und umzukehren. Dafür braucht es viel Mut und Stärke, was vielen Menschen fehlt. Vielleicht schämen sie sich und fragen sich: „Wie konnte ich nur so blind, dumm oder ignorant sein?“

Brückenbauer in der Gesellschaft fördern den Wandel auf vielfältige Weise.


Hier sind konkrete Ansätze:
Brückenbauer beginnen, indem sie Menschen auf beiden Seiten des ‚Grabens‘ zuhören – ohne voreilig zu urteilen oder zu belehren. Mit Fragen wie ‚Warum glaubt ihr das?‘ oder ‚Was hat euch dazu gebracht?‘ schaffen sie Raum für offene Gespräche.

Brückenbauer zeigen Mut, indem sie eigene Verletzlichkeit teilen, etwa mit Worten wie: ‚Wir haben früher auch Dinge geglaubt, die wir heute hinterfragen. Es war schwer, das einzusehen, aber es hat uns befreit.‘ So inspirieren sie andere, sich zu öffnen.

Brückenbauer suchen, was verbindet, statt was trennt, und betonen gemeinsame Werte. Geduld ist essenziell: Sie akzeptieren, dass Veränderung Zeit braucht, und säen Samen durch Worte, Taten und eine mitfühlende Haltung, ohne sofort alle überzeugen zu wollen.

Brückenbauer handeln mit Empathie, Mut und einem klaren Fokus auf das Ziel: eine Gesellschaft, die Spaltungen überwindet.

Liebe Leser,

wir haben richtig Gas gegeben! ;) Zu unserem Bericht „Die Brückenbauer“ gibt’s jetzt auch ein Video - wir waren ganz fleißig und haben für euch die Gedanken, Geschichten und Visionen noch lebendiger gemacht. Schaut mal rein, wir freuen uns riesig auf eure Rückmeldungen!

Abschlusswort:

Wir, Renate, Christoph und Thomas, glauben fest daran, dass jetzt die Zeit ist, aufeinander zuzugehen. Unsere Erfahrungen zeigen: Nur durch Verständnis und Mut können wir die Gräben überwinden und eine bessere Zukunft gestalten. Danke, dass du unsere Geschichte gelesen hast.

Was denkst du? Hast du selbst solche Gräben erlebt oder sie vielleicht schon überbrückt? Teile deine Gedanken mit uns....

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Kommentare: 13
  • #1

    Eva (Montag, 31 März 2025 14:31)

    Ein Brückenbauer........auf die Idee muss man erst mal kommen!!! Ihr seid echt genial, das inspiriert total! Danke.

  • #2

    Claudia (Montag, 31 März 2025 17:38)

    Liebe Renate, lieber Thomas und lieber Christoph, habt herzlichen Dank für diese wichtige Aufarbeitung.
    Leider stecken noch viele Menschen ihren Kopf in den Sand und wollen noch nicht hinsehen. Ich glaube, dass sie auch eine riesige Angst davor haben, denn letzten Endes werden sie mit furchtbaren Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert. Und dafür habe ich soviel Verständnis, ihr Schmerz ist mein Schmerz.
    Ich habe alle meine Mitmenschen vor der Spritze gewarnt und, wie viele andere Kritiker, nur ein müdes Lächeln geerntet. Bis heute ist niemand auf mich zugekommen. Wirkliche Größe ist selten, seine Fehler offen zu kommunizieren und vielleicht noch um Entschuldigung zu bitten, dazu sind nur wenige Menschen fähig. Aber ich habe immer den freien Willen einer jeden Seele respektiert. Meine Hand ist ausgestreckt und ich würde mich sehr freuen, wenn die Menschen wieder zueinander finden würden. "Erinnert euch an die Macht der Masse", weise Worte eines wahren Brückenbauers. Es wäre eigentlich so einfach, eine neue Welt zu kreieren. Halten wir die Stellung für alle Seelen, die zu uns gehören und uns noch finden werden.
    Liebe Grüße an alle, Claudia
    Heil und Frieden allen Menschen und Wesen

  • #3

    Weltenlehrer-Team (Montag, 31 März 2025 18:02)

    Liebe Claudia, liebe Eva,
    vielen herzlichen Dank zurück! :)

    Liebe Claudia, deine berührenden Worte treffen uns jedes Mal ins Herz. Du schreibst so wunderbar zu unseren Berichten, dass wir dir diesmal unbedingt ausführlich antworten möchten!

    Du hast recht: Viele stecken noch den Kopf in den Sand, aus Angst vor der Wahrheit und den Konsequenzen. Dein Mitgefühl für ihren Schmerz ist ein starkes Zeichen von Größe! Ein echtes Brückenbauer Herz;)

    Es tut weh, wenn Warnungen damals auf taube Ohren stießen, und doch zeigt deine ausgestreckte Hand, dass du nicht aufgibst. Diese Haltung, den freien Willen zu respektieren und trotzdem offen zu bleiben, ist selten und wertvoll. Wir stimmen dir zu! Wirkliche Größe, Fehler einzugestehen, braucht Mut, aber genau darum geht es. Eine neue Welt entsteht nicht durch Zwang, sondern durch solche Gesten der Liebe und Geduld.

    Erinnert euch an die Macht der Masse! Wenn wir zusammenhalten und die Stellung halten;) können wir Seelen verbinden und etwas Großes schaffen. Danke, dass du dabei bist, Claudia;) deine Worte sind ein Licht auf diesem Weg.
    Liebe Grüße,
    Renate, Thomas und Christoph
    Heil und Frieden auch dir und allen Wesen!

  • #4

    Claudia (Montag, 31 März 2025 18:29)

    Liebe Renate, lieber Thomas und lieber Christoph,
    ich freue mich riesig über eure Worte und bin sehr, sehr dankbar für unseren gemeinsamen Weg.
    Liebe Grüße an euch zurück :-)
    Claudia

  • #5

    Andreas Berger (Montag, 31 März 2025 21:02)

    Wie wahr, dieser Bericht ist ein wahrer Schatz. Genau so kann ich es mir vorstellen, ein Weg aus dem Hass und der gegenseitigen Verachtung heraus. Herzlichen Dank.

  • #6

    Cornelia Fenske (Montag, 31 März 2025 21:08)

    Hallo, ihr Lieben, danke für diesen Bericht von euch, der mir sofort in mein Herz gewandert ist. Es kamen Erinnerungen hoch, die ich verdrängt habe. Vermeintliche Freunde haben sich von mir abgewandt, weil ich mich für einen impffreien Weg entschlossen habe. Nun muss ich zugeben, ja dieser Graben existiert wirklich und es wäre so schön eine Brücke zu haben, die uns zur verfügung steht um einen evtl. neuen gemeinsamen Weg gehen zu können. Danke für eure wundervolle Inspiration. Lichtvolle Grüße, Cornelia

  • #7

    Domenika Findler (Montag, 31 März 2025 21:35)

    Kurz gesagt - einfach spitzenklasse! Ich habe schon lange nciht mehr so was fundiertes und klares gehört und gelesen. Leuchtet total ein. Mir sind regelrecht Schuppen von den Augen gefallen. Wie wahr. Dank an euch. Lieben Gruß Domenika

  • #8

    Marita (Montag, 31 März 2025 22:10)

    Danke für den Mut, das so offen zu schreiben! Ich kenne diese Spaltung auch sehr gut in meiner Verwandschaft! Ja es ist an der Zeit, dass wir endlich wieder zueinanderfinden!!!

  • #9

    Herta (Montag, 31 März 2025 22:20)

    Liebe Freunde, es tut so gut, zu hören, das man nicht alleine ist mit all den dunklen Erfahrungen der Vergangenheit. Aber vor allem das ihr einen Lösungs-Weg aufgezeigt habt. Ich hoffe sehr, das wir wieder aus diesem Graben herauskommen. Mögen viele diesen Rat befolgen. Ich werde es definitiv tun. Danke an euch. Herzlichen Gruß, Herta

  • #10

    Weltenlehrer-Team (Montag, 31 März 2025 22:27)

    Lieber Andreas, es freut uns sehr, dass du den Bericht als Schatz siehst;),
    Liebe Cornelia, danke, dass du dein Herz öffnest und es mit uns teilst!
    Liebe Domenika, Marita und Herta,
    vielen Dank für euer Lob und dass ihr eure Erfahrungen mit uns teilt! Wir freuen uns riesig darüber! ;)
    Gute Nacht ihr Lieben.

  • #11

    Kristin (Dienstag, 01 April 2025 00:24)

    Ich danke euch für diese grandiosen Worte ❤️ sehr inspirierend:)
    Ich lese eure Beiträge immer voller Begeisterung und Freude mit. So liebevoll :)
    Ich habe zu dem Brücken bauen eine kleine Geschichte.
    Mein Schwager wollte damals nichts mehr mit mir und meinem Mann zu tun haben. Und das machte es mir echt schwierig eine vernünftige Beziehung zu meiner Schwester, nichte und Neffen aufrecht zu erhalten. Und die Weihnachtsfeste mit meiner Familie waren auch nicht mehr die die sie waren. Und neulich musste ich eine Nacht bei meiner Schwester übernachten weil meine Eltern mitten im Umzug waren. Jedenfalls war es so das mein Schwager mich behandelt hat als wäre nie irgendwas gewesen. Nach 3 oder 4 Jahren wohlbemerkt. Und ich dachte erst kurz das ich ein paar Worte von ihm erwarten würde. So etwas wie eine Entschuldigung vielleicht. Aber dann viel mir wieder ein, das ich ihm, für mich und mein Seelenheil schon längst vergeben hatte. Und einen Tag später als sich alle umarmten und sich ein frohes Fest wünschten wollte er auch mich umarmen. Und ich glaubte in seinen Augen ein kleines „tut mir leid“ erkennen zu können. Jetzt bin ich dankbar, dass es sich wieder etwas entspannt hat in der Familie. Vergebung und Dankbarkeit sind sooo wichtig. Und das spürbar .
    Von Herz zu Herz

  • #12

    Marina (Dienstag, 01 April 2025 12:19)

    Das ist ja mal ein äußerst interessanter Beitrag. Trifft genau ins Schwarze! Wenn wir das alle beherzigen würden, kämen wir aus dieser Talfahrt heraus in der wir uns als Nation befinden. Also, es besteht noch Hoffnung. Vielen lieben Dank Marina

  • #13

    Benedikt / Plauen (Dienstag, 01 April 2025 17:48)

    Echt tiefgreifend euer Artikel bzw. Beitrag hier. Das könnte wirklich ein wertvoller Ansatz sein um wieder zu einer Einheit in diesem zerrissenen Land zu kommen.Also mich habt ihr mit im Boot. Danke an euch.