Nimm dir heute ein bisschen Zeit, um ruhig zu werden und auf dein Inneres zu hören. Vielleicht 5 Minuten morgens oder abends, ganz ohne Ablenkung wie Handy oder Musik. Setz dich hin und frag dich: „Was brauche ich heute, um mich gut zu fühlen und nett zu mir und anderen zu sein?“ Dann tu etwas, das dir hilft. Vielleicht eine kleine freundliche Sache für jemanden oder einfach mal loslassen, was dich nervt. Das Ziel ist, dass du dich besser fühlst und dich mit dir und anderen verbunden fühlst.
Vielleicht musst du heute etwas Entscheiden. Zum Beispiel, ob du bei etwas mitmachst oder nicht. Du weißt nicht, was richtig ist. Nimm dir einen ruhigen Moment und frag: „Was fühlt sich für mich gut an?“ Wenn du still bist, merkst du vielleicht, dass du keine Angst haben willst, sondern auf dich vertrauen möchtest. Du entscheidest dich und fühlst dich danach stark, egal was passiert.
1. Setz dich bequem hin: Such dir einen ruhigen Platz, wo dich niemand stört. Du kannst auf einem Stuhl sitzen oder dich auf den Boden setzen, wie es für dich passt. Lehne dich leicht an, damit dein Rücken entspannt ist.
2. Schließe die Augen oder schau nach unten: Das hilft dir, dich auf dich selbst zu konzentrieren und nicht abgelenkt zu werden.
Atme tief durch: Atme langsam durch die Nase ein, zähle in deinem Kopf bis 4, und dann durch den Mund aus, wieder bis 4. Mach das dreimal. Spür, wie dein Bauch sich hebt und senkt.
3. Frag dich leise: Denk kurz: „Was brauche ich jetzt, um mich gut zu fühlen?“ Warte einen Moment. Es muss keine große Antwort kommen – vielleicht fühlst du nur, dass du Ruhe willst oder einen klaren Kopf.
4. Hör auf deinen Atem: Atme noch ein paar Mal normal und stell dir vor, dass jede Ausatmung Stress oder Sorgen wegbläst. Bleib so für 1–2 Minuten.
5. Öffne die Augen: Lächel kurz, wenn du magst, und geh zurück in deinen Tag. Du bist jetzt ein bisschen ruhiger und klarer.
Dauer: 5 Minuten – perfekt für zwischendurch!
Diese Übung ist super einfach und gibt dir einen Moment, um runterzukommen.
Ganz Liebe Grüße Christoph vom Weltenlehrer- Team.
Die Zeit scheint immer schneller zu vergehen – merkt ihr das auch? Liegt es an den Polen, am Gehirn, weil wir älter werden, oder am Bewusstsein, das schneller lernt, die Wahrnehmung schärft und alles rascher verarbeitet? Manchmal frage ich mich, ob wir die Einzigen sind, die das spüren?
Lasst uns mal nachschauen, was Jesus Christus im 13. Schlüssel dazu sagt – vielleicht finden wir dort einen tieferen Hinweis auf dieses Geheimnis der Zeit und des Glücks.
„Dem Glücklichen schlägt keine Stunde“ ist eine alte Weisheit des Vol kes. Ihr müsst es umgekehrt sehen: Wem es bewusst ist, dass für ihn die Zeitrechnung nicht zum Tragen kommt, ist glücklich. Er wird das ebenso durch seinen Körper ausdrücken. Er gehört dann körperlich zu den zeitlosen Menschen. Er ist einfach zu glücklich, um seinem Körper den Auftrag zu erteilen, dass er gefälligst zu altern habe nur weil auf dem Kalender steht, wie viele Jahre er auf dieser Erde bereits weilt, und demnach die Zeit reif wäre, das er altert. Es ist sehr wohl möglich, sein Leben neben der „Zeit“ zeit frei zu leben.
Ihr müsst es nur wollen und daran glauben, denn wie euch bekannt ist, kann der Glaube Berge versetzen, und diese Berge gibt es wahrlich zu versetzen. Diese Berge sind vor euer Bewusstsein gesetzt worden, damit ihr nicht weit sehen könnt und kurzsichtig werdet. Und es gehört erheblicher Wille und Mut dazu, diese Berge zu überwinden. Doch bittet ihr den Vater um Hilfe, wird er euch über den Berg hinwegtragen. Und dann seht ihr plötzlich, dass hinter dem Berg etwas ganz anderes ist, als ihr jemals vermutet hättet.
Also hört auf, euren Nächsten oder euch selbst daran zu messen, wie alt ihr seid. Sagt zu euch selbst: Ich habe kein Alter, ich bin eine zeitlose Seele und ich werde immer Seele sein.
Schlusswort von Christoph:
Die Zeit ist ein Rätsel, doch vielleicht liegt die Antwort in unserer Seele. Was denkt ihr dazu? Teilt eure Gedanken – lasst uns die spirituelle Tiefe gemeinsam leben und erforschen!"
Stell dir vor, dein Geist hebt ab, frei wie ein Schmetterling, getragen von deinem Herzen. Mein Geist kann fliegen, wohin mein Herz will. Wohin fliegst du heute? ✨
Aber was bedeutet, mein Geist kann fliegen, wohin mein Herz will, im Alltag?
Ganz Liebe Grüße
Renate
Gutes tun kann nicht nur Menschen, sondern auch Natur und Tieren helfen. Öffne dein Herz, denn die Welt braucht es!
Es ist verständlich, dass die Welt manchmal dunkel und ungerecht erscheint. Aber gerade weil sie nicht perfekt ist, kann ein kleines bisschen Gutes einen Unterschied machen. Versuche es doch mal mit einem Lächeln, ein nettes Wort oder eine kleine Hilfsbereitschaft.
Das Gute, das du tust, verändert nicht die ganze Welt, aber es kann deinen Tag glücklicher machen oder jemandem zeigen, dass die Welt doch nicht schlecht ist und es Menschen gibt, die Guten Herzens sind. Und manchmal, wenn du es am wenigsten erwartest, kommt das Gute auch zu dir zurück;)
Meine Botschaft soll als Erinnerung dienen, dass das Gute universell ist und sich in verschiedenen Formen ausdrücken lässt, während es gleichzeitig das eigene Herz vor dem verschließen bewahrt. Selbst wenn die Welt manchmal grau erscheint oder man sich von Menschen zurückzieht, bleibt die Möglichkeit, durch Offenheit und kleine Taten Sinn und Freude zu finden.
Wenn du zum Beispiel jemandem ein Lächeln schenkst, eine Pflanze pflegst oder ein Tier fütterst, setzt du positive Energie frei. Diese Energie kann direkt oder indirekt etwas in Bewegung bringen. Vielleicht erwidert jemand dein Lächeln, die Natur gedeiht und gibt dir ein Gefühl von Frieden, oder ein Tier zeigt dir Dankbarkeit auf seine Weise. Ja genau, deine gute Tat löst eine Kettenreaktion aus, die oft über Umwege wieder bei dir ankommt. Lasst uns gemeinsam zeigen, wie kleine Taten Großes bewirken können!
Ganz Liebe Grüße
Renate und Christoph vom Weltenlehrer- Team.
Teilt eure Geschichten mit mir. Habt ihr solche Momente erlebt, die meine Botschaft bestätigen?
Hör auf, dich mit anderen zu vergleichen, und fang an, dich auf das zu konzentrieren, was dich wirklich antreibt. Das Leben ist kein Wettbewerb, sondern eine Reise, bei der es darum geht,
herauszufinden, wer du sein willst – nicht, wer du sein sollst. Setz dir Ziele, die dich begeistern, und arbeite jeden Tag ein Stück daran, auch wenn es nur kleine Schritte sind. Sei ehrlich zu
dir selbst, lerne aus Rückschlägen, ohne dich von ihnen definieren zu lassen, und umgib dich mit Menschen, die dich inspirieren, statt dich klein zu halten. Perfektion gibt’s nicht, aber eine
bessere Version von dir entsteht durch Mut, Geduld und die Bereitschaft, dich immer wieder neu zu erfinden.
LG Renate✨🙏❤️💫
Möchtest du mehr über Dich und deine Seele erfahren, dann schaumal hier rein: Seelenplan Reading
Können wir eine Einigkeit erlangen, indem wir gemeinsame Ziele finden und danach handeln, für das Gemeinwohl aller, der Natur und der Tiere? Ich glaube es nicht, denn die Uneinigkeit ist einfach viel zu groß, die Täuschungen dieser Welt zu mächtig. Die Angst der Menschen ist ein riesiger Stein im Weg: Angst vor Umweltzerstörung, vor Armut, vor Kriminalität, vor Krankheiten, vor dem Tod. Diese Angst beherrscht den freien Geist, kettet ihn fest, wo doch ein klarer Kopf Lösungen finden könnte. Die Liebe ist abhanden gekommen- die Liebe zu sich selbst, zu anderen, zur Welt. Liebe wird falsch verstanden, ja sogar von der Kabale missbraucht, um ihre Interessen durchzusetzen.
Nehmen wir die Agenda 2030:
Sie wollen Kontrolle über Ressourcen, Überwachung durch Technik, Einschränkung der Freiheit – alles verpackt als „Rettung der Welt“. Sie sagen: „Gib dein Leben auf, dann wird’s besser.“ Aber wahre Liebe braucht kein Opfer, sie zwingt nicht, sie befreit. Die Kabale weiß genau: Liebe könnte die Schatten dieser Welt auflösen, die Lügen entlarven. Deshalb haben sie einen Trick angewendet und suggeriert, Liebe hätte mit Opfern zu tun. Opfere deine Lebensweise, deinen Komfort, am besten dich selbst – dann rettest du die Menschheit. Das sehen wir in den Kirchen: Jesus hat sich angeblich für uns geopfert, doch das ist unwahr, eine Geschichte, die verdreht wurde, um uns klein zu halten.
Unser Buch. Der 13. Schlüssel erzählt die echte Wahrheit- eine liebevolle Botschaft von Maria Magdalena und Jesus Christus. Es ist kein trockenes Geschichtsbuch, sondern ein Werk, das den Geist weckt, das Herz berührt und die Schatten vertreibt. Es zeigt, wie Liebe wirklich wirkt, ohne Opfer, ohne Zwang. Wer es liest, spürt: Hier steckt mehr drin, als Worte sagen können- ein Schatz, den man nicht nur lesen, sondern erleben will. Lass dich inspirieren!
Schon in der Kindheit habe ich viele Situationen in der Welt der Erwachsenen anders wahrgenommen.
Seit nunmehr 40 Jahren bin ich auf dem Weg der Spiritualität und coache seither Menschen jeden Alters von arm bis reich, aus allen Gesellschaftsschichten.
Dein Leben und die Chance zur Erfüllung deines Seelenplanes findet im Hier und Jetzt statt! Deshalb solltest du lernen, dein Leben aktiv selbst zu gestalten.
Dazu gehört es einengende Glaubensmuster über Bord zu werfen, den Aufbau von Selbstvertrauen und bewusste Lenkung der Aufmerksamkeit auf das was du wirklich in deinem Leben erreichen willst.
Das fehlgeleitete Ego hat dann keine Chance mehr, dich von deinem wahren Lebensglück abzuhalten.
Ich kann dir gerne dabei helfen, ein selbstbestimmter Mensch zu werden.
Spirituelle Lebensberatung und Coaching heißt für mich, ich begleite, motiviere und inspiriere dich auf deinem Weg der Erkenntnis. Ich trainiere mit dir deine ureigene Bewältigungsmethode zur Lösung all deiner Probleme.
Ich helfe dir den Weg deiner Seele zu erkennen, um gemeinsam mit ihr, die Seelenaufgabe mit dem realen Bewusstsein zusammenbringen.
Denn es ist ein wundervolles Gefühl, zu erkennen was wir sind. Ich bin leicht, meine Seele ist rein und ich bin pure Liebe!
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Wir möchten euch die neueste Mitteilung vom göttlichen Rat weitergeben, damit ihr Bescheid wisst, was uns alle gleichermaßen betrifft.
Es ist ein unumkehrbarer Beschluss von Seiten des Obersten Göttlichen Rates getroffen worden, der von allen Beteiligten vollständig und vollzählig angenommen wurde.
Anfang der Mitteilung:
Aufgrund der ständigen Nichtbeachtung des universellen Gesetzes, den Freien Willen der Menschen nicht übergehen zu dürfen, ist das Ende der Egowelt beschlossen. Dieses System samt seiner Hörigen wird vergehen und es wird aus diesen Trümmern heraus das Neue göttliche System auf der Erde etabliert werden. Es wird geschehen, ohne dass sich irgendwer darauf vorbereiten kann oder sollte.
Das ständige Hintergehen und die Manipulation wird nicht mehr geduldet und die Liebe wird den Hass ersetzen. Die Dunkelheit muss dem Licht weichen und alle die ihr dienten ebenfalls.
Es tut uns sehr leid um all diejenigen aus unseren Reihen, die sich mit der Dunkelheit zusammengetan haben, um das Leben auf der Erde zu knechten und durch künstliche Intelligenz und künstliches Leben das natürliche Leben ersetzen zu wollen. Das wird von uns nicht hingenommen.
Denjenigen, die sich für das Great Reset eingesetzt haben und dieses Modell als gut ansehen, sei folgendes gesagt: Ja, das Grundgerüst bezüglich "keiner ist mehr wert als der andere" und "wir müssen die Natur und das Klima retten" und "wir müssen die Erde für die Menschheit weiterhin bewohnbar machen", entspricht den Göttlichen Regeln. Doch dann seid ihr abgeschwenkt und zwar in die Manipulation und die Gleichmachung in ein Ganzes, mit absoluter Bestimmung von einer Quelle aus.
New World Order, dass ist ein Gesetz, ein Entwurf entgegen der göttlichen Bestimmung und somit ein Werk gegen den Willen des Obersten Göttlichen Rates. Denn die Erde ist und bleibt ein Naturparadies und das natürliche Leben, das sich aus sich selbst heraus entwickelt hat und weiter erschafft, darf und soll keinem künstlichen Leben weichen. Die totale Unfreiheit wird somit kreiert, aber die Wesen Gottes sollten frei sein!
Die Menschheit wird einen Bewusstseinsboost bekommen, aufgrund dessen, dass sie so stark manipuliert wurden und dadurch ihr Bewusstsein verhangen war!
Ende der Mitteilung.
Lasst euch nicht blenden, wenn jemand zu euch sagt, es sei ein Kampf / Krieg notwendig, damit ihr die ersehnte Freiheit erlangen könnt. Diese Mitteilung ist eine große Täuschung und führt in die Dunkelheit! - Ende der Warnung -
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Stelle Dir einen riesigen Marktplatz vor, auf dem Sklaven als Ware angeboten werden. Jeder dieser Menschen hat einen eigenen Verkaufswert. Doch ohne Wert ist nichts zu verkaufen. Also, versuchen alle einen möglichst hohen Wert nach außen darzustellen, in der Hoffnung, dann einen guten Arbeitsplatz zu finden. Ein jeder preist sich mit seinen Vorteilen an und will den anderen neben sich verdrängen.
Nun gibt es aber einen ganz besonderen Interessenten der heute über den Markt geht und der so ganz anders handelt als die Miteinkäufer, indem er sagt: „Ich finde euch alle gleich gut. Für mich seid ihr alle gleich viel wert. Ich könnte mich nicht entscheiden, wen ich lieber hätte, deshalb will ich euch alle freikaufen, wenn ihr es denn wollt. Denn ich will einen paradiesischen Garten anlegen mit eurer Hilfe.“
Einer, der besonders große Muskelpakete aufzuweisen hatte, fand es ungerecht, dass er mit seinem Nachbarn, einem zierlichen unscheinbaren Mann gleichgesetzt wurde.
Und so fragt er: „Herr, wo willst du diesen unwürdigen Schwächling einsetzen, wo ich dir mit meiner Kraft viel besser und effektiver dienen kann. Von mir hättest du doch viel mehr Nutzen. Und so bin ich doch viel mehr wert als er.“
Der Herr antwortet: „Mein Sohn, niemand von euch kann sagen, dass er mehr wert sei als der andere. Seid ihr doch völlig verschiedene Wesen und wäre es nicht schade, wenn ich auf die Vielfältigkeit verzichten würde, nur weil ich berechne? Nein, da ihr alle verschiedene Fähigkeiten besitzt und ein jeder von euch einzigartig ist, habe ich dadurch den größten Nutzen.
Ich freue mich, weil ich die Vielseitigkeit und Vielfalt in meinem Lebensgarten anstrebe und so wird es mir niemals langweilig, denn ein jeder von euch erfüllt eine ganz besondere Anforderung und nur zusammen ergebt ihr ein Ganzes.
So nehme ich euch alle an, wenn ihr freiwillig und mit frohem Herzen mir nachfolgt.“
Was macht uns zu besonders wertvollen Menschen?
Teile dich mit, was für dich dein Menschsein ausmacht! Gebe auch anderen die Möglichkeit, sich zu erkennen. Nur so kann eine neue Gesellschaftsform aufgebaut
werden, indem jeder seinen eigenen Wert und den des anderen erkennt.
In unserer Zeit der ständigen Bewertung „Mein Haus, mein Auto, mein Boot, meine Frau ....“ wird solches sicherlich von vielen als rückständig oder weltfremd
bezeichnet werden und doch gibt es auch heute noch jemanden, der so handelt.
Gott liebt uns so wie wir sind! Also sollten wir uns ebenfalls nicht nach Äußerlichkeiten bewerten, nach
dem was wir besitzen und nach dem was wir nach außen darstellen.
Danke für eure Aufmerksamkeit! Heil und Frieden allen Menschen und Wesen.
Auf einer einsamen Insel mitten im Meer leben viele schneeweiße Schwäne. Ungestört sind sie hier und wenn die Sonne aufgeht recken die Schwäne ihre Köpfe in die Luft und begrüßen sie mit den Worten: „Unsere Lebensspenderin sei gegrüßt, behüte uns diesen Tag“ und am Abend, wenn der Mond aufgeht, gehen sie schlafen und sie begrüßen die Schwester der Sonne mit „Unsere Traumhüterin sei gegrüßt, wache über unseren Schlaf“.
So geht es schon seit langer Zeit. Sie leben hier in diesem Paradies, sie vermehren sich, aber sie bleiben unter sich. Ihr Tisch ist jeden Tag reich gedeckt und das Wasser ist voller Fische und die Ufer sind reich an gehaltvollen Kräutern und auch unter Wasser gibt es viel zu essen.
Doch eines Tages landet ein seltsames zweibeiniges Wesen mitten unter ihnen. Arglos begrüßen die Schwäne ihn mit den Worten: „Sei gegrüßt, fremdes Wesen, wir heißen dich willkommen.“
Sie störten sich weiter nicht um den Neuankömmling und lebten ihr Leben des Friedens weiter.
Sie achteten nicht darauf, was dieses Wesen in der Zwischenzeit machte. Das war ein großer Fehler, denn das Wesen steckte am Strand ein Stück Land ab, zäunte es ein und beanspruchte es für sich allein. Es legte Netze aus und fing darin viele Fische.
Die Schwäne wunderten sich, aber da sie friedlich waren, reichte ihnen das übrige Land und sie kümmerten sich nicht weiter darum.
Aber das Wesen war unersättlich, nahm sich neues Land und legte noch größere Netze aus und es verbot den Schwänen dort hineinzuschwimmen.
Doch nun hatten sie einen wichtigen Teil ihres Brutgebietes verloren und sie meinten zu dem Wesen: "Warum tust du das, wo du doch alleine bist, was machst du mit dem Platz, den wir doch so dringend benötigen?"
Das zweibeinige Wesen sagte: "Ich brauche den Platz, denn ich will hier Pflanzen anbauen, von denen könnt ihr auch essen, dann braucht ihr nicht mehr so viel Zeit, um Futter zu suchen, ihr braucht einfach nur hierher kommen und essen. Und ihr habt immer etwas zum essen, denn ich pflanze es für euch.
Dafür brauche ich aber noch mehr Platz, aber das dürfte kein Problem für euch sein. Denn dafür habt ihr eine Sorge los, nämlich ob ihr immer genug zum Essen habt."
Der Rat der Schwäne tagte.
Das war schon lange nicht mehr vorgekommen, aber jetzt war es notwendig geworden. Der Frieden war dahin, denn sie waren sich zum ersten Mal uneinig. Viele der jüngeren Schwäne fanden die Aussicht, nur noch schwimmen zu können, Spaß zu haben, ohne sich um das Essensuchen zu kümmern, sehr reizvoll und stimmten für den Vorschlag des zweibeinigen Wesens.
Aber ein alter weiser Schwan, für den alle große Achtung empfanden, warnte eindringlich davor, ihm zu glauben.
Er meinte vielmehr, man sollte sehr vorsichtig sein und er würde gegen den Vorschlag des Fremden stimmen. Vielmehr sollte er aufgefordert werden von allen, wieder den alten Zustand erzustellen, und seines Weges zu gehen.
Aber was ist, wenn er nicht geht, was sollen wir dann tun, fragten einige, die immer sehr schüchtern waren.
Wenn wir uns alle jetzt einig sind und uns zusammentun, sind wir gemeinsam stark genug, um ihn zu vertreiben. Er hat nichts Gutes im Sinn. Lasst uns abstimmen. Aber in jedem Fall sollten wir die weise Frau fragen, was sie uns raten kann.
Sie schwammen hinüber zur anderen Seite des Meeres und besuchten sie. Liebevoll wurden sie aufgenommen.
Meine Freunde, meinte sie, ich habe euer Anliegen bereits gesehen. Der Name des Wesens das bei euch gelandet ist, ist Mensch und er wird nicht alleine bleiben, er wird weitere Menschen hier her holen und dann werden sie euch vertreiben oder gar töten. Ihr könnt ihm nicht trauen und ich rate euch sehr, fordert ihn zum Gehen auf, ich werde euch dabei helfen, wenn ihr das wollt.
Sie kam mit ihnen mit und sie ging zum Menschen hin, der sie argwöhnisch betrachtete. Was willst du, du verdirbst mir die ganze Sache hier, also mache dich vom Acker.
Die weise Frau sah ihn traurig an und sprach zu ihm: "Genau das ist es, was euch Menschen ausmacht. Überall wo ihr hinkommt, zerstört ihr den unschuldigen Frieden, den die Wesen Gottes miteinander teilen.
Ihr wollt alles für euch, ihr seid unersättlich in eurem Hunger nach Macht und nach mehr.
Ihr seid unfähig zu teilen. So also muss ich hier eingreifen und ich werde dich verbannen, damit du nicht noch größeres Unheil anrichten kannst."
Der Grund, weshalb ihr auf eurem Planeten isoliert vom übrigen Universum lebt, ist eure Unreife!
Sie berührte ihn, er fiel zu Boden und wurde ohnmächtig. So und nun tragt ihn über das Meer in das Land der Menschen. Ich versiegele euer Land mit dem Band der Unsichtbarkeit, so seid ihr beschützt und ihr könnt euer Leben des Friedens fortführen.
So geschah es dann auch und deshalb weiß niemand unter den Menschen dass es dieses Land gibt und das ist gut so, denn nur so kann es seinen unschuldigen Frieden bewahren.
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