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Spiegel der Seele: Wie inneres Ungleichgewicht die Welt verändert und wie wir Heilung finden!

Die Welt, in der wir leben, ist ein Spiegel unserer inneren Zustände. Wenn wir das Ungleichgewicht in der Natur betrachten – die Zerstörung von Ökosystemen, das Aussterben der Vielfalt in der Natur, die Missachtung des Lebens, der Umgang untereinander usw...– erkennen wir, dass dieses Ungleichgewicht auch in uns selbst existiert.

 

Betrachten wir unsere Gesellschaft und das verlorene Miteinander mal genauer:

In unserer modernen Gesellschaft hat sich ein Kreislauf der Entfremdung etabliert. Die Arbeit, die wir verrichten, ist für viele zum alleinigen Lebensinhalt geworden. Nur wenige Menschen haben Spass und Freude daran, was sie tun! Der Druck, zu funktionieren, zu leisten und sich in einer Ellbogengesellschaft durchzusetzen, hat das Miteinander und die Fürsorge füreinander stark beeinträchtigt. Wir sehen, wie der Arbeitsstress die Menschen auslaugt, wie die psychische Gesundheit – insbesondere bei Kindern und Jugendlichen – leidet, und wie die Verbindung zu unserer inneren Mitte, zu unserer Seele, verloren geht.

 

 

Ein spiritueller Weckruf:

Spirituell betrachtet ist diese Krise, in der wir uns gerade befinden, ein Weckruf. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht nur physische, sondern auch geistige und spirituelle Wesen sind. Wenn wir die Verbindung zu unserer Seele, zu unserer inneren Weisheit und zu anderen Lebewesen verlieren, entsteht diese gewisse "Leere" in unserem Herzen. Diese Leere füllt sich dann mit Angst, Stress und Krankheit im Geiste. Die Zunahme psychischer Erkrankungen, insbesondere bei Kindern, ist ein Symptom dieser Entfremdung. Kinder, die von Natur aus mit einem offenen Herzen und einer tiefen Verbindung zur Welt geboren werden, spüren die Disharmonie in der Gesellschaft. Ja, sie fühlen genau, wenn wir ihnen etwas vormachen!

 

Die falschen Narrative, wie sie beispielsweise während der "Corona-Pandemie" verbreitet wurden – die Angst, die Isolation, die Trennung von geliebten Menschen – haben tiefe Wunden hinterlassen. Es war unmenschlich, dass Menschen allein sterben mussten, dass Kinder ihre Großeltern nicht mehr besuchen durften, aus Angst, die von den Systemmedien, unwissenden und niederträchtigen Menschen eingeredet wurde. Diese Erfahrungen haben das Vertrauen in die Gemeinschaft und in die Menschlichkeit erschüttert.

 

 

 

Die Natur als Spiegel unserer Seele:

Betrachten wir die Natur, sehen wir, dass sie ein Spiegel unserer inneren Welt ist.

Die Ausbeutung der Erde, die Missachtung der Tiere und die Gier nach Ressourcen sind Ausdruck eines tiefen spirituellen Ungleichgewichts. Wir haben vergessen, dass Tiere nicht nur Ressourcen, sondern fühlende Wesen sind, die Teil des großen Ganzen sind. Viele Menschen haben das Mitgefühl verloren, weil sie sich von ihrer eigenen Seele entfernt haben. Sie sagen: "Das sind nicht meine Probleme", weil sie Angst haben, sich mit dem Leid anderer auseinanderzusetzen. Doch diese Angst ist verständlich – sie entspringt der Überforderung, der eigenen Last und dem Mangel an innerer Stärke, die durch die ständige Hetze und den Leistungsdruck entsteht.

 

Spirituell gesehen ist Mitgefühl kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke!

Es erfordert Mut, sich dem Leid anderer zu öffnen, ohne sich darin zu verlieren. Doch genau hier liegt die Heilung. Denn wenn wir beginnen, das Leid der Tiere, der Natur und unserer Mitmenschen als Teil unseres eigenen Leids zu erkennen, können wir Verantwortung übernehmen. Nicht aus Schuld, sondern aus Liebe. Die Tiere, die wir misshandeln, die Wälder, die wir roden, und die pflegebedürftigen alten Menschen, die wir im Altenheim zurücklassen, sind Teil von uns. Wenn wir unser Umfeld heilen, heilen wir uns selbst.

 

Doch aus spiritueller Sicht ist es wichtig, nicht in Wut oder Verbitterung zu verharren. Ja, das Sklavensystem ist fehlerhaft, aber es ist auch ein Produkt unserer Gleichgültigkeit. Wenn wir uns nur auf die Schuld der anderen konzentrieren, verlieren wir die Möglichkeit, selbst Veränderung zu schaffen.

 

 

 

Der Weg zur Heilung:

Die Heilung beginnt bei uns selbst. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, indem wir uns wieder mit unserer inneren Mitte verbinden. Tja, aber was könnten wir tun, damit wir uns besser mit unserer Seele verbinden können? 

Bewahre Dir die Ruhe im Herzen! Nimm dir Momente der Stille, atme tief durch und versuche Dir eine Brücke zu deiner Seele, deinem inneren Selbst aufzubauen. Denn durch diese meditative Praxis kannst du den Sturm der Gedanken besänftigen und klare Einsichten gewinnen.

 

Fange an, eine tiefe Güte für dich selbst und deine Mitmenschen zu entwickeln. Überlege dir: Wie kann ich heute einem anderen Menschen, einem Tier oder der Natur etwas gutes tun?

Verbringe Zeit inmitten der Natur, denn sie ist eine weise Lehrmeisterin, die dir offenbart, wie alles miteinander verbunden ist. In dieser Stille und Schönheit kannst du die Erkenntnis in deinem Herzen empfangen, die du brauchst, um die tiefen Zusammenhänge des Lebens zu verstehen.

 

 

Schlusswort:

Auf jeden Fall benötigen wir ein neues friedvolleres Bewusstsein in dieser Welt. Ja, lieber Gott, es ist an der Zeit, dass du das Bewusstsein der Menschen weiter öffnest, damit wir gemeinsam das Leid auf dieser Erde mit Liebe heilen können.

 

Die Krisen, die wir auf dieser wunderschönen Erde erleben, sind nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance für die Menschheit. Sie zwingen uns regelrecht, innezuhalten und uns zu fragen: Was ist wirklich wichtig im Leben? Wie können wir eine Welt erschaffen, in der Menschlichkeit, Mitgefühl und Gleichgewicht im Vordergrund stehen? Die Antwort liegt nicht in der Politik, sondern in unserem eigenen liebevollem Bewusstsein zu allem was da lebt!

 

Wenn wir uns zum Positiven verändern, wandelt sich auch unser Umfeld zum Besseren. So einfach ist das, aber denke stets daran, Wunder geschehen nicht einfach so, sondern weil wir gemeinsam, trotz aller Verrücktheit in dieser Welt, weiter Liebe, Mitgefühl und Hoffnung verbreiten.

 

Jede kleine gute Tat, jede bewusste Entscheidung, das Leben zu achten – sei es das Leben von Tieren, der Natur oder anderen Menschen – bringt dich und uns der Heilung näher und führt uns Schritt für Schritt zu einer besseren Welt!

 

Ganz Liebe Grüße

Renate, Thomas und Christoph vom Weltenlehrer Team.


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Kommentare: 7
  • #1

    Sabine Hajer (Mittwoch, 12 Februar 2025 12:26)

    Meine Lieben, ich will es kurz machen, das ist einfach grandios was ihr euren Mitmenschen schenkt. Anders kann ich das nicht nennen. Schon lange lese ich immer wieder in eurer Website. Wie kam ich da hin? Durch den 13. Schlüssel, den ich vor vielen Jahren erworben hatte. Etwas besseres konnte mir nicht passieren, er begleitet mich jeden Tag. Und gerade jetzt in diesen uinruhigen Zeiten ist er ein Pool der Ruhe und ich weiß wo es langgeht. Danke nochmals für euer Wirken. Eure Sabine

  • #2

    Christoph vom Weltenlehrer Team (Donnerstag, 13 Februar 2025 22:50)

    Liebe Sabine, das freut mich wirklich sehr;) Ganz liebe Grüße und vielen Dank für deine wunderbare Mitteilung;)

  • #3

    Claudia (Samstag, 15 Februar 2025 10:15)

    Liebe Weltenlehrer, ihr sprecht mir aus der Seele. Meinen herzlichen Dank dafür :-)
    Heil und Frieden alle Menschen und Wesen

  • #4

    Herbert Ottens (Sonntag, 16 Februar 2025 15:02)

    Hallo, auch diesen Beitrag finde ich persönlich sehr ansprechend und informativ wertvoll. Ja, wenn wir uns alle um unser Umfeld kümmern und es mit LIebe ausschmücken hätten wir bald eine andere bessere Qualität unseres Lebens.Habe mich in meinem Leben sehr viel mit Positivem Denken auseinandergesetzt - auch wenn es nicht immer so funktioniert hat, wie ich es wollte, kann ich trotzdem sagen - es lohnt sich.

  • #5

    Robert wegner (Samstag, 22 Februar 2025 23:14)

    Diesen Beitrag, auch wenn er sehr umfangreich ist, hat mich in den Bann gezogen. Ich habe aufeinmal ganz klar wahrgenommen, das ich mir für die wirklich wichtigen Dinge im Leben, selten die Zeit nehme. Danke für eure Zeit die ihr uns schenkt.Lieben Dank an euch und bleibt uns erhalten.

  • #6

    Weltenlehrer-Team (Montag, 24 Februar 2025 19:53)

    Wir möchten uns bei unseren Lesern für die wunderbaren Kommentare bedanken. Wir lesen jeden einzelnen und schöpfen daraus Inspiration und positive Energie. Es gibt uns die Kraft, weiterzumachen! Liebe Grüße, Renate, Christoph und Thomas

  • #7

    Maria (Dienstag, 25 Februar 2025 16:08)

    Welch toller Beitrag, dankeschön!