Gutes tun kann nicht nur Menschen, sondern auch Natur und Tieren helfen. Öffne dein Herz, denn die Welt braucht es!
Es ist verständlich, dass die Welt manchmal dunkel und ungerecht erscheint. Aber gerade weil sie nicht perfekt ist, kann ein kleines bisschen Gutes einen Unterschied machen. Versuche es doch mal mit einem Lächeln, ein nettes Wort oder eine kleine Hilfsbereitschaft.
Das Gute, das du tust, verändert nicht die ganze Welt, aber es kann deinen Tag glücklicher machen oder jemandem zeigen, dass die Welt doch nicht schlecht ist und es Menschen gibt, die Guten Herzens sind. Und manchmal, wenn du es am wenigsten erwartest, kommt das Gute auch zu dir zurück;)
Meine Botschaft soll als Erinnerung dienen, dass das Gute universell ist und sich in verschiedenen Formen ausdrücken lässt, während es gleichzeitig das eigene Herz vor dem verschließen bewahrt. Selbst wenn die Welt manchmal grau erscheint oder man sich von Menschen zurückzieht, bleibt die Möglichkeit, durch Offenheit und kleine Taten Sinn und Freude zu finden.
Wenn du zum Beispiel jemandem ein Lächeln schenkst, eine Pflanze pflegst oder ein Tier fütterst, setzt du positive Energie frei. Diese Energie kann direkt oder indirekt etwas in Bewegung bringen. Vielleicht erwidert jemand dein Lächeln, die Natur gedeiht und gibt dir ein Gefühl von Frieden, oder ein Tier zeigt dir Dankbarkeit auf seine Weise. Ja genau, deine gute Tat löst eine Kettenreaktion aus, die oft über Umwege wieder bei dir ankommt. Lasst uns gemeinsam zeigen, wie kleine Taten Großes bewirken können!
Ganz Liebe Grüße
Renate und Christoph vom Weltenlehrer- Team.
Teilt eure Geschichten mit mir. Habt ihr solche Momente erlebt, die meine Botschaft bestätigen?
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Maria (Dienstag, 25 Februar 2025 16:25)
Ja, ich habe mal beim einkaufen jemand en Geld gegeben, weil es an der Kasse nicht gereicht hat. Es waren zwar nur 3 Euro, aber die Freude darüber war riesig! Eines Tages hatte ich mal beim Bäcker 1.20 Euro zu wenig dabei und die Verkäuferin hat mir dann sogar noch ein Brot geschenkt!
Claudia (Dienstag, 25 Februar 2025 21:13)
Liebe Renate und lieber Christoph, dieses Thema ist so spannend! Etwas Gutes zu tun ist so herzöffnend und fühlt sich einfach wunderbar an. Es ist unsere wahre Natur und wie heimkommen. Spontan fällt mir die fremde Katze vor vielen Jahren ein, die an einer stark befahrenen Strasse stand und sich nicht rüber traute. Ich trat langsam an sie heran und fragte, ob ich ihr helfen kann. Sie mauzte mich an, ich nahm sie vorsichtig auf den Arm und brachte sie auf die andere Straßenseite. Sie hielt ganz still und vertraute mir vollständig. Ich war danach zutiefst glücklich und werde das nie vergessen. Letztes Jahr durfte ich eine wilde Amsel streicheln, eine Belohnung und wunderbare Erfahrung. Seit 2 Jahren füttere ich ab und zu Krähen in unserem Schlosspark, vor allem im Winter mit reichlich Walnüssen. Sie erkennen mich immer wieder und begrüssen mich, eine fliegt mir sogar auf den Kopf und macht sich ihren Spaß mit mir. Zu diesem Thema könnte ich so viel erzählen :-) Anderen Menschen oder Wesen zu helfen oder ein Lächeln und ein liebes Wort zu schenken verändert wirklich die Welt, vor allem, wenn man nichts dafür erwartet. Die eigenen Glücksgefühle, tiefe Erfüllung und Freude sind mir schon Belohnung genug.
Ich danke euch von Herzen für eure Botschaft, sie ist einfach wunderschön.
Heil und Frieden allen Menschen und Wesen
Liebe Grüße Claudia
Irene Maurer (Mittwoch, 26 Februar 2025 17:34)
Meine Lieben, vor Jahren hatte ich ein Erlebnis, das ich niemals vergessen habe. Ich war mit einer lieben Freundin zum Shoppen in der Stadt und wir wollten uns eine gemeinsame Pizza gönnen mitten auf einem großen Marktplatz. Als ich bezahlen wollte, stellte ich erschrocken fest, das meine Geldbörse nicht mehr in meiner Tasche war, sie war weg. Der Schreck war riesig. Meine Freundin bezahlte dann und wir beschlossen auf die nächste Polizeiwache zu gehen, um dort den Verlust zu melden. Ich hatte wenig Hoffnung aber weil alle meine Papiere und Ausweise in meiner Geldbörse waren, musste ich es melden. Als wir dort ankamen und noch warten mussten, wurde mir immer flauer im Magen. Ich dachte, ach was, das ist alles weg, zusammen mit einem Foto meiner Kinder. Dann ging die Türe auf und wir wurden reingebeten. Die Beamtin schaute mich prüfend an und meinte dann: " Sie sind ein wahrer Glückspilz," Sie überreichte mir meinen Geldbeutel und meinte, ich solle doch nachschauen ob alles noch da ist." Ich konnte mein Glück kaum fassen und als ich dann erkannte, das tatsächlich alles vollzählig war, sogar das Geld, war ich doch ziemlich sprachlos. Auf meine Frage hin, ob der Finder namentlich bekannt ist, verneinte es die Beamtin. Wir haben natürlich die persönlichen Daten aufgenommen aber sie wollte unbedingt anonym bleiben. Sie hat ihre Börse auf dem Boden gefunden und hat sie hier her gebracht. Welch ein Glück, kann ich euch sagen hatte ich da. Ich konnte es kaum fassen. Auf dem Nachhauseweg ist mir dann aufeinmal eingefallen, das ich als Jugendliche ebenfalls eine prall gefüllte Geldbörse gefunden habe und auch ich habe sie abgegeben. Ja, da kam etwas zu mir zurück, das Glück!