Kann ein Vulkanausbruch imitiert werden?

Der verdüstere Himmel -536 und 2018 - von Renate

Vor kurzem habe ich Berichte über Naturkatastrophen gelesen, die auch Europa bereits im Jahr 536 heimsuchten. Es gibt historische Aufzeichnungen aus Europa, Ostasien und dem Nahen Osten , die einen verdüsterten  Himmel beschrieben haben. Damals verdunkelte sich wohl plötzlich der Himmel, es kam zu Temperaturstürzen und das Sonnenlicht war nahezu für ca. 1 1/2 Jahre hinter einer difusen dunklen Wolkenschleierwand versteckt.  Man kann sich nun leicht vorstellen, das die Ernten ohne die Macht der Sonne sehr schmal ausfielen wenn nicht sogar ganz. So kam es wohl auf der gesamten Nordhalbkugel zu MIssernten, Seuchen wüteten und Millionen von Menschen starben. Lange Zeit wurde wohl geforscht, und nun haben Klimaforscher  die wahrscheinliche Ursache für diese Katastrophe gefunden. Auf Island kam es  in den Jahren 536, 540 und 547  zu heftigen Vulkanausbrüchen, deren Asche, Rrauch und Schwefelsäure sich über die Nordhalbkugel und Teile von Asien großflächig verteilten und den HImmel somit für einen langen Zeitraum verdunkelten. Vulkanausbrüche können das Wetter erwiesenermaßen völlig durcheinanderbringen, wie es von wissenschaftlicher Seite aus behauptet wird. Soweit , sogut! Aber ist es nicht sehr merkwürdig, das die angeblichen Wetterkapriolen in den letzten Jahren immer mehr zunahmen auf der ganzen Welt? Und wenn wir zum Himmel schauen, ist dieser HImmel schon lange nicht mehr blau sondern für lange Zeit nahezu verdunkelt. Temperaturstürze sind das gesamte Jahr über an der Tagesordnung und die Landwirtschaft beklagt überall Ernteausfälle. Vulkanausbrüche werden aber nicht offiziell benannt als Auslöser, vielmehr wird uns der angeblich menschengemachte  Klimawandel als Auslöser der Wetterphänomene präsentiert.

 

Geoengineering als Auslöser für den Klimawandel? Wäre das möglich?

Zitat aus Prawda:  Eigentlich haben praktisch alle schon von Geoengineering, Chemtrails und Wettermodifikation gehört. Was der tiefe Staat diesbezüglich alles drauf hat, ist für viele unklar. Auch die Theorie der menschengemachten Klimaerwärmung gerät immer mehr ins Schwanken, sodass die Verfechter der Theorie ihre Definition indessen von Klimaerwärmung auf Klimawandel ausweiten mussten. In der Folge müsste nun eigentlich auch der Treibhauseffekt als Hauptursache neu diskutiert werden, denn diesen als Erklärung für das Wachstum der Südpolkappe heranzuziehen, entzieht sich jeder Logik. Ein Blick in die Geschichte der anthropogen Wetterbeeinflussung zeigt, dass die extremen Wetterkapriolen sehr wohl von Menschen verursacht werden, aber nicht durch den CO2-Ausstoss! - Zitat Ende -

 

Wir - Weltenlehrer -  meinen, nahezu alles hat der Mensch von der Natur imitiert, also warum nicht auch die Folgen einer künstlich herbeigeführten Vulkanexplosion mithilfe von Geoengineering.?
 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0