Ich, Renate wurde gefragt, was ich denn von "Pegida" halten würde. Zum einen muss ich ganz ehrlich sagen, das Politik nicht gerade mein Gebiet ist. Dafür habe ich hier einen Auszug aus Jürgen Elsässers Blog aus "Compact TV" beigefügt, der meiner Meinung nach es genau auf den Punkt bringt, was damit gemeint ist:
Hier heißt es u.a.:
Vor allem ist PEGIDA eine Bewegung gegen die unkontrollierte Zuwanderung, die Deutschland als Nationalstaat und damit als potentiellen Störfaktor in der US-geführten One World ausschalten soll. Den Bürgerkrieg, der Tschetschenien, Libyen, Libanon, Syrien und Irak zerstört, wollen die US-geführten deutschen Politiker auch nach Deutschland bringen, indem sie immer mehr Flüchtlinge aus diesen Gebieten, darunter auch Terroristen, nach Deutschland holen. Von der einzig sinnvollen Maßnahme gegen den Terror und die Vertreibungspolitik des IS, nämlich einer Unterstützung der Assad-Regierung und der gegen IS kämpfenden Hisbollah, halten diese Politiker nichts.
Leider schwimmen auch einige linke Meinungsmacher auf der trüben Welle der Desinformation. Sie behaupten, PEGIDA sei sozusagen ein Spätprodukt der Anti-Islam-Hetze, die die Bush-Regierung nach 9/11 zur NATO-Doktrin gemacht hat.
Wenn dem so wäre, wäre völlig unerklärlich, warum ALLE Mainstream-Medien in Deutschland, die ja ansonsten der US-Kriegspolitik
verpflichtet sind, so einträchtig gegen PEGIDA hetzen. Man nehme nur den Chefkommentator der Bild-Zeitung, F.J. Wagner, der vor
den “PEGIDA-Idioten” warnt, oder in gleicher Weise den Spiegel-Kolumnisten Jakob Augstein, der behauptet, “ein Idiot oder ein Rassist ist jeder”, der bei PEGIDA
mitläuft.
Aktuell hat sich auch der Zentralrat der Juden in Deutschland scharf gegen PEGIDA positioniert. Würde sich dieses Sprachrohr der zionistischen Politik gegen PEGIDA stellen, wenn PEGIDA ein Instrument der Anti-Islam-Hetze wäre, die man ansonsten aus Tel Aviv hört? Niemals. Dem Zentralrat, der US-Regierung und dem Natenjahu-Regime gefällt nicht, dass sich in Dresden erstmals machtvoll eine Bewegung formiert hat, die Deutschland wieder als souveränen Staat konstituieren will – und die deswegen eine souveräne deutsche Flüchtlingspolitik ohne Kotau vor dem Kommando der Globalisten fordert.
Es stimmt freilich, dass sich unter die PEGIDA-Demonstranten auch einige gemischt haben, die in der Vergangenheit als
Anti-Islam-Hetzer betätigt haben. Aber diese Leute sind nicht repräsentativ für PEGIDA! - Ende Auszug -
Renate weiter:
Was die Menschen anbetrifft, die hier Zuflucht suchen, weil sie in ihren Ländern nicht mehr leben können, ist das eine Sache für
sich. Auch ich würde mit meinen Lieben Zuflucht in einem anderen Land suchen, um in Sicherheit zu sein und wo man mir verspricht, dass ich da alles bekommen würde, was ich brauche incl. einem
Job. Das ist ganz normal und verständlich. Nur wenn sie hierher kommen, sieht es da ganz anders aus. Zum einen haben die Menschen, die hier bereits leben, selbst oft keine Arbeit und
leben am Existenzminimum. Hierzu schaue man sich nur mal die Situation von vielen alten Menschen an, die hier aufgewachsen sind und die ihre ganze Arbeitskraft und Steuern diesem Land gegeben
haben und nun werden sie oftmals abgeschoben in irgendwelche Alten- bzw. Pflegeheime und kein Hahn kräht nach ihnen. Warum werden nicht erst mal unsere maroden Pflegesysteme saniert, ehe wir noch
mehr Menschen in dieses System hineinwerfen? Hat es nicht zuerst die eigene Bevölkerung verdient, dass man sich um sie kümmert? Und hierbei schließe ich auch die Jugend und Familien mit ein. Und
nun schreien vor allem die Grünen, die Christdemokraten, die Sozialdemokraten und auch die Christlichen Kirchen nach Nächstenliebe? "Wie bitte? Sonst noch alles klar bei euch, wie
Scheinheilig ist das mal wieder? Ihr Ziel hat aber nichts mit Liebe zu tun: "Wir sollen uns schlecht fühlen
und bloß nicht aufmucken, uns klein fühlen und die Schnauze halten, sonst sind wir alle Idioten und Nazis". Sie berufen sich auf Nächstenliebe und Jesus Christus - haben aber die Tiere
vergessen und ausgeschlossen - im Gegensatz zu dessen Lehren? Ich kann sie einfach nicht ernst nehmen!
Seit Kriegsende wird der Stempel der Schuld
permanent dem deutschen Volk aufgedrückt, wobei selbst der "Göttliche Rat" sich eindeutig für Versöhnung und Vergebung ausgesprochen hat. Ich finde, jeder hat das Recht sich zu
äußern und darf nicht gleich als "Idiot" oder "Nazi" bezeichnet werden, wenn er seine Bedenken äußert, gegen das was jetzt hier passiert. Tatsache ist, dass sich zum Beispiel der Islam ganz
eindeutig für ein ständiges Wachstum seiner Gläubigenschar ausspricht. Wenn man sich zum Beispiel das Schicksal der Indianer oder Aboriginis betrachtet, kommt man nicht umhin zu erkennen,
das sie zurückgedrängt wurden von Einwanderern, um dann in Reservaten leben zu müssen. Genau diese Sorge haben eben viele Menschen in Deutschland aber auch in ganz Europa und da ist es nicht ok
sie deshalb abzukanzeln.
Ich glaube nahezu jeder Mensch, der ein Herz hat,
würde sehr gerne bereit sein, anderen Hilfsbedürftigen seine Hand zu reichen, gleichgültig welcher Hautfarbe oder Nationalität sie angehören. Doch es ist gleichzeitig nötig, dass
hinter die Kulissen geschaut wird. Wie ist es zu einemderartigen Ansturm von Flüchtlingen gekommen? Wo kommen sie her?
Warum verlassen sie ihre Länder? Die zuständigen Politiker und ihre Mainstreammedien haben da natürlich sofort die Schuldigen parat. Meist sind es Diktatoren, die durchdrehen oder eine
Terrororganisation wie die Isis. Ich sagte vorher, dass Politik nicht mein Gebiet ist. Das stimmt, aber ich habe noch einen Instinkt der funktioniert und ich habe das Hintergrundwissen von ganz
anderer Seite her. Darauf möchte ich hier noch mal kurz zurückkommen.
Wenn wir uns jetzt umschauen, blicken wir in eine Welt voller Chaos - an nahezu allen Fronten wird gekämpft. Leicht könnte einem da mulmig werden und die Hoffnung auf eine baldige positive Veränderung schwindet immer mehr dahin. Und doch ist es ungemein wichtig, jetzt nicht vor den Konfrontationen wegzulaufen. Wenn ich eines in meinen letzten Verkörperungen gelernt habe, dann ist es das - niemals vorzeitig aufzugeben und das Feld widerstandslos zu räumen.
Wir sollten uns über eines voll bewusst sein: Hinter all den Kriegen auf dieser Welt steht "Der Einäugige" in seinen verschiedenen
Verkleidungen (selbsternannte Elite) und er kann sein Ziel der absoluten Machtausübung über die ganze Welt nur über die Uneinigkeit zwischen den Menschen erreichen. Wir sollten uns an die
Macht der Masse erinnern. Es kann nicht sein, dass in einem so wichtigen Punkt, der uns alle ausnahmslos gleich betrifft, darüber gestritten wird, welche Gruppe welches Resultat für sich erwirken
kann. Die Einigkeit ist hier gefragt. Ohne Einigkeit wird es kein endgültiges veränderndes Resulat für die Weltlage geben. Das gemeinsame Ziel sollte erkannt werden und die Frage dazu lautet:
"Kann es ein wichtigeres Ziel geben, als unseren Planeten für uns alle, inclusive den Tieren zu erhalten und in Frieden miteinander zu leben?" Es bringt m.M. nach absolut nichts, wenn es zu
Völkerwanderungen wegen wirtschaftlicher Not kommt und neue Gebiete und deren Bewohner/Einheimische sozusagen besetzt werden, anstellte die Probleme im eigenen Land nachhaltig zu beheben.
Bodenschätze und Ressourcen sollten nur dem Land und seinen Einwohnern gehören, in dem sie sich befinden!
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