Welche Kräuter helfen beim gesunden abnehmen? Die Fettkiller Nr. 1

9 Kräuter, die Fett killen

Die Pizza duftet nach Oregano, die Pasta nach Basilikum und das Quarkbrot nach Kresse: Kräuter schmecken in fast jedem Gericht. Dass viele der kleinen Grünlinge auch geeignet sind, Fettpolster zu killen, weiß dagegen kaum jemand. Grund genug für EAT SMARTER, sich auf die Suche nach den besten Fett-Feinden im Kräutergarten zu machen.

Kerbel und Co. schmecken nicht nur gut, sie aktivieren oft auch den Stoffwechsel. Nicht umsonst sind manche Kräuter wertvoller Bestandteil einiger Diät-Kuren. Folgende neun Grünlinge killen kleine Fettpolster – ganz ohne Nebenwirkungen.

 

1. Da freut sich der Hintern: Petersilie

Petersilie strafft das Gewebe. Das beliebte Küchenkraut gibt es mit glatten und mit krausen Blättern. Es enthält viele Vitamine und Mineralstoffe und entwässert den Körper. Dazu passen Gemüse, Fisch und Geflügel.

2. Angriff auf den Rettungsring: Kresse

Kresse greift die Fettdepots an. Schon seit dem Mittelalter werden die kleinen Blättchen in Europa angebaut. Sie schmecken scharf und aromatisch. Am besten passen sie zu Eiern, Suppen und in Frischkäse.

3. Vergiss die Schoki: Minze

Minze nimmt den Appetit auf Süßigkeiten - ein Segen für alle Schoko-Süchtigen! Es gibt viele Arten dieser Pflanze. Alle enthalten Menthol, das die Galle anregt. Minze schmeckt sehr gut mit Lamm, Tomaten, Quark und Obst.

4. Der Freund der Leber: Oregano

Dieses Kraut unterstützt die Leber. Es wächst nur unter praller Sonne, schmeckt scharf-würzig bis bitter-herb. Keine Pizza ohne Oregano! Außerdem passt der Grünling gut zu Rindfleisch und gemischtem Salat.

5. Beifuß feuert den Fettabbau an

Das Kraut wird heutzutage in Deutschland, Frankreich und den Balkanstaaten angebaut. Es ist etwas bitter und riecht wie eine Mischung aus Minze und Wacholder. Beifuß regt die Durchblutung an und passt sehr gut zu Fleisch- und Kohlgerichten.

6. Wassereinlagerung adé: Basilikum

Diese Pflanze entwässert den Körper. Sie stammt ursprünglich aus Indien, verbreitete sich aber schnell bis zu uns. Basilikum schmeckt süßlich und manchmal auch pfeffrig. Es löst Wassereinlagerungen auf und passt am besten zu Tomaten, Eier- und Nudelgerichten.

7. Heilende Öle für den Darm: Dill

Dill fördert wohltuend die Verdauung. Schon die alten Ägypter würzten ihre Gerichte mit diesem Kraut. Es duftet aromatisch und schmeckt leicht nach Kümmel. Die enthaltenen ätherischen Öle wirken krampflösend. Dill schmeckt am besten mit Fisch, Gurken und Remoulade.

8. Kampf den Giftzwergen: Bärlauch

Dieses Kraut senkt den Cholesterinspiegel. Bärlauch wächst in feuchten Laubwäldern und riecht ein bisschen wie Knoblauch. Bereits die alten Römer nutzten seine entgiftende Wirkung bei Infekten. Passt gut zu Nudelgerichten, Käse, Omelette und Suppen.

9. Anti-Fett-Kraut: Schnittlauch

Diese schlanken, grünen Stengel steigern die Fettverbrennung. Frisch verarbeitet enthält Schnittlauch viel Vitamin C. Die enthaltenen Senföle erhöhen den Kalorienverbrauch. Schmeckt gut zu Fleisch, Rührei, Kartoffeln und Nudeln.

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