Wir sind sehr erfreut, was sich in letzter Zeit alles so an "positiven" Entwicklungen in unserem Land aufzeigt! Denn wir finden, das die Montagsdemos, die überall stattfinden, mit dem Slogan: "Friede, Freiheit und Gerechtigkeit!" ein guter Anfang sind, für eine wahre Gemeinschaft!
Endlich gehen die Menschen auf die Straße um friedlich Kund zu tun, was sie bewegt und welche Veränderungen in unserem System von Ihnen gewünscht werden!
Deshalb wollen wir in diesem Zusammenhang einen Auszug aus unserem Buch:
Der 13. Schlüssel - Das persönliche Vermächtnis von Maria Magdalena und Jesus Christus, hier weitergeben, um an die wahre Gemeinschaft zu erinnern! Bitte bedenkt, es handelt sich um einen "Teil-Auszug" von dem Kapitel: "Die Macht der Gemeinschaft."
Die persönlichen Worte von Jesus:
In meinem Verständnis einer Gemeinschaft meine ich den freiwilligen Zusammenschluß von Menschen, die einer gemeinschaftlichen Sache dienen, egal wo sie sich befinden, in diesem Teil der Welt oder in anderen, ob nachbarschaftlich oder familiär verbunden, all das spielt keine Rolle. Ich meine die Gemeinschaft im Herzen, die Liebe zu allem was da ist, die Bereitschaft zum Frieden.
Mein Friedensreich ist unbegrenzt und schließt niemanden aus, der Ausschluß geschieht hier durch den persönlichen freien Willen, wenn der dieses nicht will. Dann schließt dieser Mensch sich selbst aus dieser Gemeinschaft aus. Aber auch dieses muss toleriert werden, denn jedem geschehe nach seinem Glauben. Jeder von euch schafft sich so seine eigene Welt, sei sie so oder so!
Es ist euch nicht von Nutzen, wenn ihr eure Hände ohnmächtig in den Schoss legt und euch eurem vermeintlichen Schicksal ergebt. Gott der Vater hat euch zu freien Wesen erschaffen und so sollt ihr auch leben. Das bedeutet auch Arbeit an sich selbst, denn von alleine kann sich keine Veränderung ergeben. Also wartet nicht, bis der Vater etwas für euch erledigt. Dies wird nicht geschehen, aber er hilft euch liebevoll, wenn er sieht, dass ihr euch sichtlich bemüht, eure Seele zu läutern. Damit meine ich, wendet euch in Liebe und Verständnis euch selbst zu, seid ehrlich zu euch selbst und beobachtet euch aufmerksam, um wirkliche Erkenntnis über euer Selbst zu erhalten.
Sinn und Zweck des Daseins ist es in Kooperation mit seinem göttlichen Erbe immer wieder vorzustoßen in die besetzten Reiche des Dunklen Fürsten. Dieser göttliche Teil von uns weiß wer er ist und nun ist es aber so, dass viele Menschen das nicht wissen wollen. Sie glauben denen, die da sagen, das alles gibt es doch nicht. Sie wollen dies so glauben, weil sie nicht sehen wollen, nicht erkennen wollen, was um sie herum geschieht. Es ist ein allzeit gutes Ding, wenn du der Wahrheit und der Wirklichkeit verbunden bleibst.
Fürchte dich nicht vor den Schatten der Nacht, nur derjenige, der diese Schatten gerufen hat, der muss sich fürchten. Denn das Licht ist ihm dann fern und kann nicht zu ihm vordringen.
Haltet ein, einander weh zu tun, haltet ein einander zu töten. Damit meine ich, dass es verschiedene Arten des Tötens gibt. Die am meisten verbreitete Art ist die unterschwellige, heimtückische Art, dem Anderen, seine Würde zu nehmen, indem ihr ihn aufs tiefste in seiner Liebe und seinem Vertrauen verletzt, indem ihr ihm die Steine der Verleumdung um den Hals legt, damit er im See seiner ungeweinten Tränen erstickt, weil die Bürde zu schwer ist um seinen Hals. Glaubt nicht das diese Art des Tötens weniger wiege, als die offene Art ihn umzubringen. Die Zunge, mit der Ihr spricht, ist oft die einer Schlange, wenn ihr wie Sie, euer Gift hinaus zischt. Dieses Gift, nämlich Eure Worte, tun ihre Wirkung, sobald es ausgespieen ist. Deshalb, hütet euch, voreilig Worte auszusprechen, die dann Übles anrichten werden. Ihr könnt sie nicht mehr zurücknehmen, gleich dem Gift, das die Schlange auf ihr Opfer spritzt, um es zu lähmen und dann zu töten. Wenn ihr einander etwas zu sagen habt, so schaut euch dabei in die Augen, fühlt in euer Herz hinein, um dann zueinander zu sprechen.
Die Wahrheit auszusprechen ist niemals falsch, denn diese Wahrheit aus dem Herzen kann niemals verletzen. Sie gibt den anderen vielmehr die Möglichkeit, sich selbst genau anzusehen, und so kann er dann Einsichten gewinnen, die für ihn sehr nützlich sind.
Ich frage euch: Was nützt es, wenn ihr in einem Gewand durchs Leben geht, das euch nicht passt, weil es einfach zu eng oder einfach zu groß ist? Es ist jetzt an der Zeit unterscheiden zu lernen, zwischen Freund und Feind. Oft sind es die geschmähten Feinde, die euch das meiste lehren. Sie konfrontieren dich mit der Not, zum rechten Zeitpunkt zu handeln, denn sie sind es, die euch sonst ernsthaften Schaden zufügen würden. Der Feind steht vor dir und zeigt es dir auch offen, was er will. Damit kannst du besser umgehen, als mit einem vermeintlichen Freund, der dir, ohne das du es rechtzeitig bemerkst, die Kehle durch schneidet. Er schafft es, weil du ihm blind vertraut hast, und weil du nicht die Anzeichen siehst, der er aussendet. Jeder kann, wenn er aufmerksam beobachtet, und sich nicht irreführen lässt, in den Augen des anderen lesen. Das sind oft nur Sekunden Bruchteile, aber sie genügen, um eine deutliche Sprache zu sprechen.
Selbsttäuschung ist wie ein Betrug an euch selbst, wenn ihr euch vormacht, es sei doch alles gut. Und doch spürt ihr den Stachel im Herzen, der euch langsam vergiftet, wenn ihr ihn nicht sofort heraus zieht, auch wenn das augenblicklich eintretende Schmerzen verursacht. Aber diese Wunde wird heilen, weil das Gift heraus ist. Hingegen eine vor sich hin schwärende Wunde wird euch letzen Endes umbringen, das ist nur eine Frage der Zeit. Die Mimik des Gesichtes täuscht oft eine Freundlichkeit dessen vor, der dich im nächsten Augenblick vernichten würde. Der negative Ego drückt sich auf diese Art und Weise aus. Deshalb achte auf den Ausdruck der Augen und handle dann danach. Wenn ihr dies stets aufmerksam tut, könnt ihr verändern, was zu verändern ist, und könnt euer Leben nach dem "Plan der Seele" erleben, ohne auf falsche Wege zu geraten, die ins Abseits führen würden.
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