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Rumänien - Grausamkeit stoppen

Mein Schreiben an Herrn Häfner - wer mag bitte ebenfalls anschreiben und mit eigenen Worten sich ausdrücken - handeln anstelle von Schweigen -

 

An: Europabüro Herrn Gerald Häfner Sendlinger Straße 47 80331 München

 

Rumänien – Tötungserlaubnis für Wehrlose -

 

Sehr geehrter Herr Häfner,

(......)

 

 

als ich früher die Grünen gewählt habe in ihren Anfangszeiten, war ich davon überzeugt, dass dieses endlich eine Partei ist, die sich auch um die Belange der Tiere und Natur kümmern wird. Leider hatte sich das im Laufe der Jahre verändert. Ist das der Fluch der Macht? Ich hoffe nicht! Nun wende ich mich an Sie, als Mitglied eben dieser Partei und mit ihrer Vertretungsbefugnis im Europäischen Parlament in einer Sache, die einfach unfassbar ist für jeden verantwortungsvollen und fühlenden Menschen. In einem Land das zu Europa gehört, wurde wie Sie ja wissen, ein Holocaust an wehrlosen Tieren gesetzlich beschlossen. Es handelt sich dabei um nichts anderes als Mord von Unschuldigen. Kein gutes Zeichen für eine menschliche zivilisierte Gesellschaft oder ist das Rumänien am Ende gar nicht? Wenn nicht, was hat sie dann in Europa zu suchen? Oder breitet sich hier auch schon überall Grausamkeit, Ignoranz gegen über dem Leid der anderen, auch der Menschen aus? Alte, Kinder und Kranke? Wer in der Lage ist, eine derartige Grausamkeit per Gesetz zu beschließen, ist nicht weit davon entfernt das auch mit Menschen, die sich nicht wehren können, zu tun. Meine Frage: Warum schweigen die Politiker hier in Deutschland dazu? Obwohl überall unter den Menschen Proteste dagegen immer lautstarker werden? Es darf nicht sein, dass hasserfüllte und frustrierte Menschen?? - ein wahrer Mensch würde sich nicht so verhalten – ihren ganzen Frust und Zorn gegen Schwächere, die sich nicht wehren können auslassen dürfen und dass auch ganz offiziell sozusagen mit gesetzlicher Erlaubnis. Ganz ehrlich, da hätte ich riesige Bedenken, wenn dann diese Menschen bei uns hier in Deutschland zum Beispiel dann arbeiten und leben würden! Außerdem darf es nicht sein, dass mit unseren Steuergeldern so ein Verbrechen finanziert wird, denn pro gefangenen Hund gibt es auch noch großzügiges Kopfgeld. Ich bitte Sie daher, über Ihre Position im Europäischen Parlament sich stark dafür einzusetzen, dass dieses böse Treiben ein sofortiges Ende nimmt. Ich persönlich glaube, dass ein jeder von uns sich nicht zufällig an einer bestimmten Stelle innerhalb der Gesellschaft befindet. ! Nochmals zum Abschluß, zeigen Sie uns doch, dass die Grünen immer noch mit Recht ihren Namen tragen ! Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen! Mit freundlichem Gruß Renate Schmid

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Kommentare: 9
  • #1

    Sabine (Sonntag, 10 November 2013 16:22)

    Die Tierschutzorganisation:

    Tierhilfe Hoffnung e.V.

    http://www.tierhilfe-hoffnung.com/

    ruft auf ihrer Seite auch zum Protest gegen das Massaker an den Straßentieren - Hunden und Katzen - in Rumänien auf.

    Auf ihrer Seite ist ein MUSTERTEXT (Word-Datei) zu finden, sowie die Email-Adressen der Verantwortlichen, an die man sein Protestschreiben schicken kann. Die Email-Adresse von Gerald Häfner ist u.a. auch dabei. (auf der Seite runter scrollen)


    Hier auch noch Links, wo man mit Namen und seiner Email-Adresse ONLINE gegen das Massaker an den Straßentieren in Rumänien protestieren bzw. sich an Petitionen beteiligen kann:

    PeTA e.V.

    http://www.peta.de/web/romadogsaa.5155.html

    Und auch bei Tasso e.V. kann man protestieren:

    Ihre Stimme für die rumänischen Straßenhunde:

    http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde/Online-Petition

    Auf dieser Seite sind von Change org noch wichtige PETITIONEN, die man alle unterzeichnen kann, die sich gegen die Tierkatastrophe in Rumänien wenden:

    http://hundeniemandshunde.wordpress.com/2013/09/09/rumanien-ist-im-blutrausch-bitte-petition-unterschreiben/

    Je mehr Tierfreunde aktiv werden und sich an Protest-Mails und Petitionen beteiligen, desto größer ist die Chance, dass das grausame Straßentiere-Tötungsgesetzt in Rumänien GESTOPPT wird!

    Zitat Pythagoras

    "Alles, was der Mensch den Tieren antut,
    kommt auf den Menschen zurück."

  • #2

    Sabine (Sonntag, 10 November 2013 16:34)

    Mein Email-Schreiben an Herrn Gerald Häfner

    gerald.haefner@europarl.europa.eu

    am 06.011.2013:


    Sehr geehrter Herrr Häfner,

    der schreckliche Mord an wehrlosen unschuldigen Hunden wurde gesetzlich beschlossen. Vorgeschobener Grund: Ein Junge wurde angeblich (nicht bewiesen) von einem Straßenhund totgebissen. Selbst wenn das so wäre, ist es noch lange kein Grund daß dafür alle die anderen unschuldigen Tiere hingerichtet werden. Das ist genauso als wenn ein Deutscher einen Ausländer umbringt und alle anderen Deutschen müssten nun dafür sterben. Aber hier lassen tierfeindiche, hassgetriebene Menschen ihren Frust an den Schwachen, an den Straßentieren aus.

    Die gute Nachricht ist, dass sich offensichtlich viele Tierfreunde gegen die barbarischen Grausamkeiten gegenüber den Straßentieren - Hunden und Katzen - in Rumänien und anderenorts aussprechen und auch aktiv ihren Protest kund tun. Die schlechte Nachricht ist, dass Verantwortliche, die Politiker in Deutschland und in der EU NICHTS gegenüber diesen Grausamkeiten an unseren Mitgeschöpfen den Tieren unternehmen!

    Das rumänische Volk ist dafür verantwortlich zu machen, dass solch eine Situation überhaupt erst entstehen konnte!!! Dass so viele arme Hunde und Katzen in ihrem Land auf der Straße unter schlechtesten Bedingungen leben müssen! Nicht die Tiere sollten dafür bestraft werden, sondern der Mensch, der seine Tiere einfach bei Umzug auf der Straße zurückläßt, nicht kastriert, so dass sich die Tiere rasch vermehren können. Solch ein Gesetz sollte Rumänien beschließen!

    Aber was passiert statt dessen? Diese armen Tiere werden für das verantwortungslose Handeln der rumänischen Bürger auch noch mit furchtbaren Grausamkeiten bestraft! Tierhasser können sich in Rumänien jetzt regelrecht an Hunden und Katzen auf der Straße austoben, wie man an etlichen schrecklichen Beweißbilder sehen konnte.

    Es kann doch nicht sein, dass auch noch mit unseren Steuergeldern diese grausamen Verbrechen an den Straßentieren in Rumänien finanziert werden. Pro gefangener Hund gibt es eine ordentliche Geldsumme.

    Ich bitte Sie Herr Häfner zu handeln, sich in der EU vehement und RASCH dafür einzusetzen, dass dieses rumänische Gesetz, das erlaubt rumänische Straßentiere (Hunde und Katzen) töten zu dürfen SOFORT gestoppt wird und die Kastrationsprogramme der verschiedenen Tierschutzorganisation stattdessen unterstützt werden, sowie der Bau weiterer Tierheime, in dem diese Straßentiere aufgenommen und versorgt werden können.

    Es ist der Holocaust der Tiere in unserer heutigen Zeit !!! Alle, die sich an diesen Verbrechen gegenüber diesen Tieren beteiligen oder auch nur einfach wegschauen, nichts dagegen tun, machen sich mitschuldig!

    Rumänien muss raus aus der EU! Wir dürfen nicht zulassen, dass ein Land mit solch verrohten, brutalen Gesetzen gegenüber Lebewesen in der EU bleibt!

    Ich bitte um Rückmeldung, was Sie diesebezüglich in die Wege leiten bzw. bereits in die Wege geleitet haben.

    Freundliche Grüße

  • #3

    Antonio (Montag, 11 November 2013 07:03)

    Meine eMail an Gerald Häfner vom 7. November 2013:


    Sehr geehrter Herr Häfner,

    ich bin bestürzt darüber, was das Land Rumänien, das in der EU ist, mit Hunden und Katzen in Rumänien macht. Das sind furchtbare Grausamkeiten, die ich aufs Schärfste verurteile!

    Tierfänger werden noch mit einer nicht unerheblichen Geldsumme belohnt, wenn sie einen Hund fangen und im rumänischen TV wurde gesagt, dass es für diese barbarischen Tierfänger noch extra 60,- € dazu gibt, wenn sie einen Hund lebendig häuten! Wie kann man dieses Land noch in der EU lassen, das solche furchtbaren Gesetze gegenüber Tieren beschließt und solche barbarischen Hundefänger noch finanziell belohnt?

    Wieso schreiten die anderen EU-Mitglieder des europäischen Parlamentes hiergegen nicht ein?

    Wenn bei uns in Deutschland ein Mensch von einem Hund getötet wird, wird dieser Hund eingeschläfert aber nicht alle anderen unschuldigen Hunde! Wieso läßt man es in der EU zu, dass in Rumänien nun alle anderen unschuldigen Hunde eingefangen und getötet werden und sogar auch Katzen? Das ist doch absurd und zeugt von einer unglaublichen Verrohtheit dieses Landes, der Politiker und rumänischer Bürger!

    Tun Sie etwas dagegen Herr Häfner, schreiten Sie ein, bewirken Sie ein unverzügliches STOP dieses grausamen Tötungsgesetzes. Die Straßentiere sollten durch Tierschutzorganisationen in Tierheimen versorgt und kastriert werden. Das Geld, das man Hundefängern pro gefangenen Hund gibt, sollte Tierschutzorganisationen zufließen und nicht solchen Tierhassern, Tierfängern!

    Ich kann meiner Empörung gar nicht genug Ausdruck verleihen! Auch schockiert mich das Nicht Einschreiten unserer Bundesregierung, die einfach nur zuschaut bzw. offenbar wegschaut. Der diese Tiere offenbar egal sind.

    Im Dritten Reich ging man so mit Menschen um, in unserer heutigen Zeit mit Tieren! Diese Grausamkeiten werden auch in die Geschichte eingehen und spätere Generationen werden entsetzt sein über dieses Massaker gegenüber unseren fühlenden Mitlebewesen den Tieren.

    Ich baue darauf, dass Sie Herr Häfner als Mitglied des europäischen Parlamentes sich entschieden gegen das grausame Tötungsgesetzt in Bezug der Straßentiere (Hunde UND Katzen) in Rumänien einsetzen und sofort dagegen aktiv werden.

    Ich bitte um Rückmeldung Ihrerseits, was Sie dagegen bisher unternommen haben.

    Freundliche Grüsse

  • #4

    Ursula (Dienstag, 12 November 2013 12:01)

    Liebe Renate

    Ich finde es ganz toll, wie Du Dich aktiv für unsere tierischen Mitgeschöpfe einsetzt.

    Mir blutet das Herz, wenn ich von solchen Grausamkeiten erfahre. Deshalb habe ich mich in dieser Angelegenheit per Mail an unseren Schweizer Aussenminister, Herrn Bundesrat Didier Burkhalter, gewandt, mit Kopie an alle Fraktionspräsident/innen (s. unten).

    Ganz liebe Grüsse und eine liebe Umarmung,
    Ursula


    Sehr geehrter Herr Bundesrat Burkhalter

    Mich erreichten ungeheuerliche Nachrichten von entsetzten Tierfreunden. Der schreckliche Mord an wehrlosen, unschuldigen Hunden wurde in Rumänien gesetzlich beschlossen, weil angeblich ein Junge von einem Strassenhund zu Tode gebissen worden sei. Inzwischen ist nachgewiesen worden, dass dieser Junge von Pädophilen missbraucht und ermordet wurde, und die Leiche dann den Hunden zum Frass vorgesetzt wurde. Etwas Entsetzlicheres und Grausameres gibt es kaum !!!

    Das grausame, bestialische Massaker an unschuldigen Hunden und Katzen muss UNVERZÜGLICH gestoppt werden !!!

    Sie, werter Herr Bundesrat Burkhalter, haben bestimmt Möglichkeiten, den rumänischen Staat auf dem politischen Parkett dazu zu bringen, den Massenmord an unschuldigen Hunden und Katzen sofort zu stoppen. Ich persönlich würde sämtliche Handelsbeziehungen mit Rumänien aufs Eis legen, bis dieses Verbrechen gestoppt wird.

    Tiere sind auch Gottes Geschöpfe und fühlen gleich wie wir. Wann wird die Menschheit endlich einsehen, dass sie mit jedem Säen von Gewalt (egal, gegen wen) auch Gewalt ernten wird? Solange Tiere gequält und geschlachtet werden, sei es in Schlachthöfen, in Versuchslabors oder auf den Strassen von Rumänien oder sonstwo, wird es auf unserer Welt noch Kriege und Schlachtfelder geben. Kehren wir Menschen doch lieber um, zurück zu unseren humanistischen Wurzeln, öffnen wir unser Herz und lassen Liebe und Mitgefühl wieder fliessen: zu Menschen, Tieren und unserer Erde! Dann wird auf der Welt endlich Frieden einkehren.

    Unten habe ich Ihnen eine Mail einer Tierfreundin angehängt, die sie an Politiker/innen in Deutschland geschickt hat. Die Fotos, die Sie als Beilage finden, sind ebenfalls von ihr.

    Bitte teilen Sie mir mit, was Sie als unser Aussenminister in dieser Angelegenheit bereits unternommen haben oder noch unternehmen werden.

    Ich möchte meine Mail mit 2 Zitaten beenden:

    "Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun."
    (Molière)
    „Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene.“
    (Albert Schweitzer)

    Zum voraus vielen Dank für Ihre Antwort und freundliche Grüsse

  • #5

    Ina (Montag, 18 November 2013 17:05)

    Noch ein Link zum Online-Protest:

    www.vier-pfoten.org/nokilling

  • #6

    Ina (Montag, 02 Dezember 2013 18:17)

    TV-Tipp

    Die Sendung "Hundkatzemaus" hat das VIER PFOTEN Team in Bukarest begleitet und berichtet am 7. und 14. Dezember über die Streunerhunde in Rumänien. Im zweiten Teil des Berichts (14.12.) geht es dabei auch um die Hündin Grivita.

    TV-Tipp: "Hundkatzemaus", 7. und 14.12.2013 um 18:00 Uhr auf VOX.

  • #7

    Sabine (Samstag, 25 Januar 2014 07:58)

    Bitte diese so wichtige Petition unterzeichnen und an andere Tierfreunde weiterleiten, damit möglichst viele andere Tierfreunde noch unterzeichnen können - Danke

    Stoppen Sie die EU-Fördergelder/Steuergelder nach Rumänien für den Tierschutz!

    Bitte hier unterzeichnen:

    http://www.change.org/de/Petitionen/eu-kommissionen-stoppen-sie-die-eu-f%C3%B6rdergelder-steuergelder-nach-rum%C3%A4nien-f%C3%BCr-den-tierschutz


    DAS geschieht in Rumänien mit Hunden, die vom Menschen auf die Straße gesetzt wurden mit Hilfe unserer Steuergelder!

    Täglich werden viele, viele Hunde und Katzen in Rumänien mit Erlaubnis der Regierung getötet und die meisten Menschen schauen weg, tun nichts dagegen!

    Quelle des Fotos:

    http://www.digi24.ro/Stiri/Regional/Digi24+Constanta/Stiri/Caini+aruncati+la+groapa+de+gunoi+In+Harsova+patrupedele+sunt+pr

    Kommentar von: Jutta Schwarz DEUTSCHLAND auf der Petitionsseite von Chance.org zu lesen:

    Zitat:

    "Rumänien erhält von der EU Fördergelder in Millionenhöhe für den Tierschutz. Nichts davon kommt den Tieren zugute. Im Gegenteil: Die Hunde und Katzen werden auf grausamste Art und Weise gefoltert und getötet. Sie bekommen in den Sheltern weder genügend Futter noch Wasser. Sie vegetieren in erbärmlichen Kerkern vor sich hin, sind allen Witterungsverhältnissen schutzlos ausgeliefert und der unvorstellbaren Brutalität von Subjekten, die nichts mehr mit Menschen zu tun haben. Diese Gelder, die auch von Europas Bürgern stammen, fliessen statt dessen in die Taschen korrupter Politiker und ihrer kriminellen Helfershelfer. Es ist unglaublich, dass einem zugemutet wird, in Gemeinschaft mit einem derartig skrupellosen Land zu leben. Noch unglaublicher ist es, dass die EU keinerlei Kontrolle über diese Gelder ausübt und selbst jetzt, nach so viel Entrüstung und Entsetzen aus ganz Europa die Verbrechen dieses Landes, wie es scheint, ganz offensichtlich billigt. Das muss ein Ende haben. Ich verlange von der EU eine lückenlose Aufklärung über den Verbleib des Geldes und einen sofortigen Stopp weiterer Fördergelder. Ich bin nicht länger bereit, mit meinen Steuern ein Volk von Mördern zu unterstützen."

  • #8

    Thomas Schmid (Donnerstag, 30 Januar 2014 22:34)

    Danke euch alle für eure Kommentare! Super! Es ist einfach schön von Menschen zu hören und lesen, die nicht der Masse hinterherlaufen sondern sich stattdessen auf den Pfad der Liebe begeben.

  • #9

    lukas papp (Freitag, 29 August 2014 18:56)

    Die Politiker sollte mann
    zum tode verurteilt werden.