Diese Nebel erinnern mich an "The Fog - Nebel des Grauens" .
Man kann sie zu allen Jahreszeiten sehen, diese wandernden Nebelwände - oder sind sie gar kein natürlicher Nebel? Ich kann mich noch daran erinnern, vor einigen Jahren noch tauchten die natürlichen Nebel Ende Oktober/November auf. Nach einem warmen Sommer und einem goldenen Herbst meldete sich eine neue Jahreszeit an - der Winter stand vor der Tür. Der noch warme Boden und kalte Luftmassen trafen zusammen und es entstanden Nebel. Aber was ist heute? Wir erleben Temperaturstürze nicht etwa von 2 bis 5 Grad, nein, gleich um die 10 Grad und noch mehr. Jetzt zum Beispiel hätten wir schon längst einen warmen Sommer mit einem blauen Himmel, normalen Gewittern und einem warmen Regen. Doch stattdessen wird uns eine gemachte Eisfachkälte serviert, die oftmals eben mit diesen Nebeln einhergeht. Unter der dunklen Wolkenschicht ist die Sommer-bzw. Sonnenwärme versteckt und der Regen ist eiskalt, was dazu führt, dass das Immunsystem von uns Menschen, den Tieren und auch der Pflanzen anfängt zu schwächeln und Krankheiten beginnen sich auszubreiten. Ich bin mir absolut sicher, es wird schon längst mit Geo-Engineering gearbeitet, ohne uns gefragt zu haben. Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber was mich angeht, finde ich es sehr bedenklich! Nimmt man uns etwa nicht für voll?
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Kristine (Freitag, 07 Juni 2019 09:26)
Der Nebel treibt Temperaturen bis zu 20 Grad. Sie versprühen die Atmosphäre, um Hitze künstlich zu erzeugen. Je mehr sie in die Luft pumpen, desto heißer wird es. Google mal: Alchemie.
Es dreht sich hauptsächlium um Sulfur, Quecksilber, Blei und Aluminium.
https://www.azothalchemy.org/metals.htm
"Strangely, mercury exhibits a “breathing” pattern when heated almost to its boiling point, at which point it starts sucking in oxygen and produces a yellow-red oxide (HgO). Upon further heating, the process is reversed and the mercury expels the oxygen like a “metallic lung.” It was this odd characteristic of mercury that led chemist James Priestley to discover the element of oxygen. In other chemical reactions, mercury acts as a catalyst that speeds up reactions and unites and harmonizes chemical polarities. The power of mercury to contain and balance diverse substances makes it useful in working with explosive substances. Mercury fulminate is a combination of mercury and nitric acid that makes a detonator used in explosives. Mercury is also used in the making of nuclear bombs. In fact, in nuclear experiments carried out in the 1990s, scientists allegedly discovered an isotope of mercury called “red mercury” that is the densest matter ever found (21 grams/cc). Details have been lost in a wave of secrecy, however, the properties of red mercury make it ideal for a suitcase-sized, non-radioactive neutron bomb, as well as a possible source of nearly endless energy. To add to the intrigue, rumors have circulated that natural deposits of red mercury have been discovered in Grenada and Iraq – certainly fodder for conspiracy theorists. One thing is sure, the mysterious and paradoxical allure of mercury continues into modern times. "