Dieses Bild vermittelt die Persönlichkeit von Jesus Christus sehr treffend. Er hält liebevoll ein kleines Lämmchen auf seinem Arm und das kleine Tierkind schmiegt sich voller Vertrauen an ihn an. Es fühlt, dass es bei ihm geborgen ist und keine Angst zu haben braucht. Hier wird Jesus als der gute Hirte dargestellt. Dieses Klischee entspricht tatsächlich der Wahrheit, was seine wahre Persönlichkeit anbetrifft, doch was haben das Lamm und Jesus Christus nochmal mit Ostern zu tun?
Welche Rolle spielte bzw. spielt das Lamm, das er auf seinen Armen hier trägt?
Haben die beiden ein gemeinsames Schicksal?
Schauen wir uns jetzt mal die gängige offizielle Version unvoreingenommen an:
Nach den Lehren der Römisch-Katholischen Kirche, dessen Oberhaupt, der Papst, sich als Stellvertreter von Jesus Christus anbeten lässt, ist das Lamm auch ein Symbol für Jesus, denn er wurde für die Sünden der Menschen gekreuzigt. Mit seinem Tod hat er als Lamm Gottes alle Schuld auf sich genommen und Gott mit den Menschen versöhnt. Seinem Tod und seiner Wiederauferstehung gedenkt man, wie allgemein bekannt ist, zu Ostern. Im übrigen haben natürlich die Evangelische als auch andere christliche Kirchen diese Auffassung im großen und ganzen mit kleineren Abweichungen übernommen.
Das Osterlamm und seine besondere Rolle
Das Lamm oder eine junge Ziege ist Symbol der Wehrlosigkeit gegen wilde Tiere, den Scherer und den Schlächter, es ist das klassische Opfertier im Alten Testament. Im christlichen Altertum legte man Lammfleisch unter den Altar. Es wurde geweiht und am Auferstehungstag als erste Speise verzehrt. Es steht im christlichen Glauben für Reinheit und Unschuld.
In der Tradition des Osterlamms mischen sich heidnische und christliche Bräuche. Bereits in vorchristlicher Zeit wurden ca. zur gleichen Zeit wie unsere heutige Osterzeit Lämmer bestimmten
Gottheiten geopfert. Das Fleisch wurde anschließend von der Allgemeinheit verspeist. Ein weiterer Brauch, der hier übernommen wurde, an Ostern eine Lammspeise zu essen, stammt vom jüdischen
Pessachfest ab. Mit dem Blut eines Lammes malten die Juden vor ihrem Auszug aus Ägypten ein Kreuzzeichen an ihre Türpfosten. Es war das Schutzzeichen. Gott verschonte so die erstgeborenen Söhne
der jüdischen Familien, als er als zehnte Plage zu den Ägyptern kam. Im Alten Testament steht diese Geschichte im 2. Buch Mose geschrieben, obwohl ich das persönlich so sehe, dass auch die Bücher
Moses absichtlich an so einigen Stellen gefälscht wurden. Was die blutigen Opferkulte anbetrifft, wurden diese, meiner Meinung nach, von heidnischen Götzenkulten übernommen.
Nun unsere Anmerkungen dazu:
Doch wie passt das alles zusammen? Jesus als der liebevolle Hirte, der es nötig hat, dass zu seinem Gedenken ein unschuldiges Lamm oder ein anderes Tier geopfert wird? Nein - ganz sicher nicht! Er sprach stets von einem gütigen Gott, seinem geliebten Vater in den Himmeln, der niemals Opfer verlangt hat. Doch damit stand er konträr zu den in seiner Zeit herrschenden religiösen Priestereliten, mit denen er heftige Auseinandersetzungen hatte und die später dafür sorgten, dass er gekreuzigt wurde. Als Freund des Volkes wusste er genau, das die Priester, Schriftgelehrten und irdischen Machthaber ihre Macht über gemeinsame, die einfachen Menschen beeindruckenden Rituale aufrecht erhielten. Und da fällt mir auf, es ist heute immer noch dasselbe Schauspiel auch an Ostern, wenn der Papst seine Osterbotschaft in die Welt hinaus schickt. Doch es ist nicht die Botschaft von Jesus Christus, denn seine eindeutige Lehre der Nächstenliebe ist unvollständig, denn es fehlt ihr ein wesentlicher Bestandteil - der Papst und die gesamte Kirche haben die schwächsten Brüdern und Schwestern, wie Jesus Christus die Tiere nannte, einfach vergessen!
Habt ihr mal kleinen Lämmchen beim Spielen zugesehen?
Falls ja, hat es euch nicht Freude gemacht?
zwei Lämmchen, die miteinander spielen.
Sie führen immer was im Schilde - wie Kinderwesen eben so sind!
Lamm Gottes - welche Bedeutung hat es wirklich?
Hier könnt ihr die wahre Botschaft von Jesus Christus lesen! Siehe unser Buch: Der 13. Schlüssel.
Liebt mich, so wie ich bin, aber glorifiziert mich nicht. Denn dann geht ihr wieder aus euch heraus! Ich weiß, dass viele von euch mich wirklich verehren, vielen tut es sehr leid, was mir widerfahren ist, viele fühlen sich schuldig, weil geschrieben wurde, dass ich die Sünden der Welt auf mich genommen habe. Vergebung könnt ihr einzig und allein in euch selbst erfahren. Jeder ist für sich und sein Handeln selbst verantwortlich. Folglich seid auch ihr für mein Handeln ebenso wenig verantwortlich! Doch eines müsst ihr wissen, ich habe euch immer geliebt, vorurteilsfrei, und ich habe mich immer wieder für eure persönliche Freiheit stark gemacht. Ich habe meine Kraft der Heilung für jeden einzelnen gegeben, wenn ich darum gebeten wurde. Für mich gab es keine Unterschiede, so wie es in der Priesterklasse zu meinen Lebzeiten als Jesus von Nazareth praktiziert wurde.
Über Gott herrschte vorwiegend der Glaube, er sei böse und rachsüchtig und wolle Opfer, um besänftigt zu werden, doch genau das wollte er nicht! Deshalb wurde ich gesandt, um Klarheit zu bringen. Mein Licht löschte einen Großteil der Dunkelheit, meine Gewaltlosigkeit und meine Liebe lösten Gewalt und Hass ab. Ich wollte demonstrieren, dass dem göttlichen All-Geist alle seine Wesen gleich viel wert sind. So habe ich auch jegliche Blutopfer öffentlich geschmäht!
Denn, wenn wir immer wieder versagen, was die Gemeinschaftlichkeit anbetrifft - also die Sorgsamkeit für unseren Nächsten zu üben - bis wir all das meisterhaft beherrschen - werden wir nicht weiterkommen. Dann ist der "Eingang zu den höheren Reichen", wo dieses liebevolle Miteinander gelebt wird, für uns verschlossen! Und auf der Erde erleben wir dann, wie es ist, auf sich allein angewiesen zu sein, wie es ist mit Ignoranz, Intoleranz, Feindseligkeit, Lieblosigkeit und Grausamkeit untereinander leben zu müssen. Wir können uns nur aus eigenem Antrieb aus diesem unseligen und zerstörerischen Kreislauf heraus befreien. Wir sollten nicht warten bis da jemand kommt, der uns rausholt und befreit. Wir sollten uns selbst von diesem Feind in uns befreien. Doch dafür benötigt es Aufklärung und wir versuchen dieses hiermit an euch weiterzugeben.
Unsere tierischen Nachbarn.
Das ist unsere benachbarte Schaffamilie und wir freuen uns jeden Tag, wenn wir über den Zaun schauen und zusehen dürfen, wie der Nachwuchs ausgelassen herumtollt, während die Eltern sich hauptsächlich damit beschäftigen das frische Gras aufzuspüren und es genüßlich wegfuttern. Sie alle erfreuen sich am Leben, da gibt es keinen Unterschied zu uns Menschenfamilien. Sie wissen nicht, was die Menschen mit ihnen vorhaben, denn ihre eigene Welt ist friedlich. Sie haben Vertrauen in ihre "Schafhirten" und wir wünschen ihnen, dass das auch in Zukunft so bleiben wird. Denn es gibt erfreulicherweise immer mehr Menschen deren Mitgefühl aufgewacht ist und sich von falschen Vorstellungen, die mit Opfern oder Opfer bringen zusammenhängen, losgelöst haben.
Frohe Ostern wünschen euch: Die Weltenlehrer.
Bild: wikimedia commons, Dirk
Vorderstraße
Das Lamm - oder eine junge Ziege - ist Symbol der Wehrlosigkeit gegen wilde Tiere, den Scherer und den Schlächter, es ist
das klassische Opfertier im Altes Testament. Auch Jesus Christus wird als Lamm bezeichnet: "Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt" (Johannesevangelium 1, 29). Im
christlichen Altertum legte man Lammfleisch unter den Altar. Es wurde geweiht und am Auferstehungstag als erste Speise verzehrt.
Abschließend - eine Botschaft von unserem Gott der Liebe!
Warum, frage ich euch, sollte ich Opfer von euch nötig haben? Was sollen diese Opfer für mich bringen?
Glaubt ihr, mich damit gnädig zu stimmen?
Ich sage euch hiermit: Haltet euch an das Gesetz von Geben und Nehmen im Einklang. Gebt freiwillig aus frohem Herzen, was ihr zu geben wünscht, und nehmt dankbar an, was euch gegeben wird. Das ist alles. Und fügt euch selbst, euren Mitmenschen und Mitwesen keinen Schaden und Schmerz zu.
Ich sage an dieser Stelle mein ganz deutliches „Nein“ zu dem Irrglauben, dass ihr für mich Opfer bringen müsst, um
mich versöhnlich zu stimmen oder um Sühne zu tun. Schenkt mir euer Lächeln, schenkt mir euer Lachen, eure unvoreingenommene Liebe. Ihr könnt mich auch in Liebe verehren, aber es ist für mich nur von Freude, wenn es aus offenem, reinem Herzen freiwillig für mich gegeben wird. Dann seid ihr bei mir und ich bei euch!
Weitere ähnliche Informationen und Botschaften.
Weitere Publikationen / Unsere Bücher.
- "Der 13. Schlüssel - Das persönliche Vermächtnis von Jesus Christus und Maria Magdalena" sowie
- "Der Lichtcode - Ursaat der Schöpfung" beide von Renate Schmid.
Renate Schmid im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
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Gerlinde Gschwandtner (Dienstag, 10 April 2018 15:38)
Hallo lieber Thomas, danke für die wundervolle Pyramide, hab die heute bekommen! Hab sofort die Energie gespürt vor allem ein kribbeln im Körper und stark im Gesicht! Wurde aber auch sehr müde! Ich glaub das ist ein gutes Zeichen- danke für deine tolle Arbeit liebe grüsse Gerlinde Gschwandtner Salzburg
tutu (Donnerstag, 03 Mai 2018 10:45)
hallo
sexy sau (Donnerstag, 03 Mai 2018 11:17)
lolliii
angelina fomin (Donnerstag, 03 Mai 2018 11:19)
ich hab hunger
JNJ* (Mittwoch, 09 Mai 2018 01:12)
??? Hört endlich auf, unsere Namen so in den "Schmutz" zu ziehen. Straaafe!!!
Serena (Mittwoch, 09 Mai 2018 14:00)
Liebe Weltenlehrer,
ihr macht super Arbeit und ich kann jedes eurer Aussagen nur voll untertützen. Aber die Mehrheit der Menschen sind einfach nur alberne Kinder im Erwachsenenkleid. Genau , nehmt euren Lolli , am besten noch den Schnuller, gebt alberne Witze von euch. Wie der Frosch, der erst mit bekommt, das er gekocht wird, wenn es zu spät ist. Auch du alberne Witzfigur mit deinem Kommentar und deiner "Straafandrohung" verzieh dich in deine Höhle wo du herkommst. Ich hoffe ihr schaltet mich frei, liebe Weltenlehrer, musste mir einfach mal Luft machen über so viel Blödheit in den Kommentaren. Wundert mich, das ihr ein solches Geschwafel nicht löscht.
Weltenlehrer Team (Mittwoch, 09 Mai 2018 16:18)
Hallo Serena, vielen Dank;)
Lg Christoph, Renate und Thomas
Rita (Freitag, 11 Mai 2018 22:20)
Hallo Serena,
danke für deinen „Ausbruch“, ich versteh dich sehr gut!
Ich hab die unsinnigen Kommentare soeben erst gelesen. Es scheinen sehr unglückliche Geschöpfe zu sein, die so etwas von sich geben müssen. Sieht so aus, als wären sie auf der Suche nach sich selbst, nach ihrem wahren Wesen, auch wenn ihnen das nicht bewusst ist. Oder warum sonst sind sie auf dieser Seite gelandet??? Es wäre richtig „cool“, wenn sie sich auf sich selbst einlassen würden, aber da gehört natürlich Mut dazu …
Liebe Grüße, auch an euch Weltenlehrer!
Rita